If you can dream it, you can do it

If you can dream it, you can do it.

 

Was können wir sagen? Wir haben unseren Traum gelebt.

 

So viele Gefühle und Emotionen spielen mit uns. Wir sind traurig das es schon zu einem Ende kommt aber unglaublich dankbar das wir diese 8monate zusammen erleben durften. Mit allen hoch und tief sind wir gemeinsam durch die Welt gegangen. Wir haben inspirierende Menschen kennengelernt die für immer in unserem Herzen sein werden und Landschaften gesehen die einem dem Atem rauben. Die Welt ist so Unglaublich schön.

 

Eine Reise verändert sagt man. Und Zeit geht so schnell sagt man. Wir müssen sagen, STIMMT, Dinge die früher sehr relevant waren betrachten wir heute als eher unwichtig. Probleme die wir dachten waren richtige Probleme sehen wir heute eher als kleine Hürden die das Leben spannend machen. Zeit ist kostbar und Reich ist man erst wenn man etwas hat das man mit Geld nicht kaufen kann. Jedoch die grösste Veränderung für uns ist die Dankbarkeit. Wir sind so unglaublich Dankbar das wir diese 8monate gemeinsam erleben durften. Auch wenn wir viel über die Schweiz schrieben was man alles ändern könnte und anders machen kann, wäre die Schweiz nicht so wie sie ist, wären wir heute nicht da wo wir sind. Wir sind so unglaublich privilegiert das wir in der Schweiz leben dürfen mit all unseren Rechten und Werten. Die Schweiz ist ein unglaublicher Ort und ein Vorbild für viele Länder auf der Welt. Wir dürfen und sollten mehr stolz darauf sein. Wir sind dankbar das wir diese Reise machen durften. Menschen und Kulturen die unsere Sicht auf unser Dasein veränderten. Dankbar die Reise mit meinem Lieblingsmensch zu erleben und gemeinsam an wunderschöne Orte zurück zu denken mit allen Gefühlen und Emotionen die damit verbunden sind. Eine kostbare Zweisamkeit die nur wir verstehen werden. Dankbar für all die Menschen von klein bis gross die uns inspiriert haben, ein lächeln in unser Gesicht zauberten und wir eins in Ihr. Dankbar Freunde auf der ganzen Welt zu haben.  Und natürlich unglaublich Dankbar für all unsere Familien und Freunden die zuhause sind, die uns tatkräftig Unterstützen und unsere Reise mit Erlebten. Wir freuen uns Euch in die Armen schliessen zu können. Freuen uns auf unser nächster Abschnitt, wieder festen Boden unter den Füssen zu haben und gemeinsam neue Träume zu verfolgen. Denn gemeinsam Leben wir unsere Träume.

 

Live simply.

Dream big.

Be grateful.

Give love.

Laugh lots.

 

 

 

 

If you can dream it, you can do it.

 

What can we say? We have lived our dream.

 

So many emotions are playing with us. We are sad that its comming to an end but incredibly grateful that we were allowed to experience these 8 months together. With all of us highs and lows, we travelled through the world together. We have met inspiring people who will be forever in our hearts and saw landscapes that make you speechless. The world is so incredibly beautiful.

 

Travelling changes you. And time goes so fast. We must say, that’s RIGHT, things that were thought were relevant we consider today as rather unimportant. Problems we thought were big problems we today see as hurdles which make life exciting. Time is precious and rich you are only when you have something money can’t buy. However, the greatest change for us is our thankfulness. We are so incredibly grateful that we were able to experience these 8 months together. Even if we wrote a lot about Switzerland what we could change and do different, if our Country wouldn’t be how it is, we would not be where we are today. We are so incredibly privileged that we can live in Switzerland with all our rights and values. Switzerland is an incredible place and a role model for many countries around the world. We can and should be more proud of it. We are grateful that we were allowed to make this trip. People and cultures that changed our view of our existence. Gratefull to experience the journey with my favorite person and to think back together to wonderful places with all the emotions connected with them. A precious togetherness that only we will understand. Thankful for all the people from small to big who have inspired us, painted a smile in our face and we one into theirs. Thankful to have friends all over the world. And, of course, incredibly grateful to all our families and friends who are at home and supported us. We are looking forward having you back in our arms. Looking forward to our next adventure together, to have a solid ground under our feet and to chase new dreams together. Because together we are living our dreams.

Live simply.

Dream big.

Be grateful.

Give love.

Laugh lots.

Fliegen und einfach mal Abtauchen / Fly and just dive – Koh Tao

Fliegen und einfach mal Abtauchen – Koh Tao

Nach zwei Nächten in Ho-Chi-Minh musste ich feststellen das ich wohl nicht mit der Zeit gehe. Denn ich wollte eine Iphone Hülle für min Iphone 5 C kaufen und dachte mir wo besser als in Asien? Überall Hüllen-Shops mit jeglichen Motiven aber für mein Telefon fand ich irgendwie keine. Natürlich machte ich die Verkäufer aufmerksam darauf und alle lachten mich aus und sagten no have, no have. Den hier haben alle die neuste Technik und ich mit meinem «alten» Iphone bekomme keine hülle mehr. Nach einer langen Reise von Ho-Chi-Minh sind wir in Koh Samui angekommen und haben erstmal festgestellt das unser Rückflug auserhalb der 30 Tage Aufenthaltserlaubnis ist. Heisst das wir eigentlich 6 Tage länger bleiben wollten. Was nun? Früher nach Hause? Auf keinen Fall. Glücklicherweise hat es auf Ko Samui ein Immigration Büro und nach einigem Papierkram und langen Warteschlangen wurde unsere Einreise um 30 Tage verlängert obwohl wir nur für 7 Tage beantragt hatten. Auf Koh Tao sind wir im Palm Leaf untergekommen, denn dies ist gleich neben unserer Tauchschule der Coral Grand Divers. Unser Ziel war es auf Koh Tao unsere Open Water Lizenz zu machen. Dies hatten unser Tagesprogramm für die nächste 3 Tage völlig ausgeschöpft. Lukas feierte dieses Jahr Unterwasser seinen Geburtstag  😊 . Es machte uns viel Spass mal in eine andere Welt abzutauchen und die unglaublichen Farben und Fische zu betrachten. Unterwasser fühlt man sich so klein und unbedeutend was wieder ein ganz anderes Gefühl ist. Wir genossen wunderschöne Sonnenuntergänge und tolles Wetter. Flitzten mit einem Roller um die Insel und genossen die ruhe und Zufriedenheit an wunderschönen Stränden und Aussichtspunkten. Ich habe da noch das Trapez für mich entdeckt und war hin und weg von diesem Gefühl mal fliegen zu können. Ich weiss nicht, aber als Kind habe ich mir immer gewünscht, das ich mal Fliegen lerne und das war das nächste Gefühl das ich von diesem Wunsch je hatte. Wer also auf Koh Tao ist soll unbedingt zu den Flying Trapeze und sich von diesem Gefühl selber überzeugen lassen. Doch schwirrt schon langsam aber sicher der Gedanke von dem Nachhause gehen in unseren Köpfen. Wenn wir zurück denken haben wir so viel Erlebt und tolle Momente in unserem Herzen. Jedoch fühlt es sich nicht nach 8 Monate an.  Wir

haben nicht viel vermisst in diesen 8 monate. Natürlich unsere Familien und Freunde, das ist ja klar. Lukas freut sich besonders auf eine leckere Cervelat mit einem doch so richtig knusprigen Brot und ich Träume ständig vom Kartoffelsalat meiner Tante Christine. (zum Glück wohnt sie gleich neben an) 😊 Aber sonst können wir es uns überall auf der Welt gut gehen lassen und wir genossen diverse Spezialitäten zu Probieren und fanden neue Dinge die wir lieben.

Wir blieben noch eine zweite Woche auf Koh Tao und verwöhnten uns im Hotel The Place. Und ich muss sagen, das absolut genialste Konzept von einer Unterkunft das ich je gesehen habe. Eine Woche lang wohlfühlen und geniessen. Die Bilder sprechen für sich und es war jeden letzte wirklich letzten Rappen wert.

Koh Tao hat ein Plätzchen in unserem Herzen.

 

 

 

Fly and just dive – Koh Tao

After two nights in Ho Chi Minh I had to realize that I probably do not go with the time. Because I wanted to buy an Iphone case for min Iphone 5 C and thought where better than in Asia? Everywhere case shops with many motives but for my phone I found none. Of course, I ask the sellers if they have any for my phone? and everyone laughed at me and said no have, no have. This people they have all the latest technology and me with my „old“ Iphone can’t even get a new cover. After a long trip from Ho-Chi-Minh, we first arrived in Koh Samui and noticed that our return flight is outside the 30 day visa we have. This means that we actually wanted to stay 6 days longer. What now? Earlier home? No way. Luckily, there was an

immigration office on Ko Samui and after some paperwork and long queues our entry was extended by 30 days although we had only applied for 7 days. On Koh Tao, we were at the Palm Leaf Hotel, because this is right next to our diving school of the Coral Grand Divers. Our goal was to do our Open Water license on Koh Tao. This was our daily program for the next 3 days, completely exhausted. Lukas celebrated his birthday 😊 this year underwater. It was a lot of fun to dive into another world and to look at the incredible colors and fish. Underwater you feels so small and insignificant which again is a completely different feeling. We enjoyed wonderful sunsets and great weather. Whisked with a scooter around the island and enjoyed the peacefulness at beautiful beaches and viewpoints. I discovered the trapeze for me and was able to fly, an amazing feeling. I do not know about you, but as a child, I always wished that I could learn to fly and that was the closest feeling I had ever had to it. So, if you’re on Koh Tao, you should definitely go to the Flying Trapeze and be convinced by this feeling. Slowly but surely, the thought of going home is buzzing in our heads. When we think back we got to experience so much and will always have these amazing moments in our hearts. However, it does not feel like 8 months. We have not missed much in these 8 months. Of course, our families and friends, that is sure. Lukas is looking forward to a delicious Cervelat with a really crispy bread and I always dreamed of the potato salad of my aunty Christine. (Luckily, she lives right next door) 😊 But otherwise we can go well, anywhere in the world and we enjoyed various specialties and found new things we love now.

We stayed a second week on Koh Tao and spoiled ourselves at the Hotel The Place. And I must say, the absolutely most brilliant concept of an accommodation I have ever seen. One week no worries and enjoy. The pictures speak for themselves and it was worth every last penny

Koh Tao has a place in our heart.

Lampions und Lichter / Lanterns and lights – Hoi An

Lampions und Lichter – Hoi An

In Hoi An angekommen fühlten wir uns sofort wohl. Robyn sowieso den überall hingen Lampions die das Städtchen unverwechselbar macht. In den Hideaway Villas sind wir Untergekommen nähe dem Zentrum und in 10min zu Fuss im Städtchen. Hoi An ist am Fluss und hat viele nette Kaffee’s und Restaurants. Die Stadt lebt von Schneidern. Wer sich also was Schneidern lassen will ist hier an der richtigen Adresse. Das schwierige ist eher den Richtigen Schneider zu finden, den es hat hunderte. Wir waren im Blue Eye und wurden von Vi beraten. Kann ich also wärmstens empfehlen und Preis-Leistung hat für uns in diesem Laden übereingestimmt. Nach vielem Schoppen und Probemessen in der Schneiderei sind wir an einem Tag an den Strand gefahren mit dem Velo. Eine schöne Fahrt zwischen den Reisfeldern und Wasserbüffeln. Am Strand machen sie jedoch ein gutes Geschäft den man muss dafür bezahlen das man sein Fahrrad abstellen kann. Es ist jedoch eine schöne Abwechslung zum Städtchen und lohnt sich auf jedenfall, denn der Strand ist schön. In der Stadt herrscht eine Fussgängerzone, dies ist wunderschön und gemütlich mal ohne grosse Vorsicht in der Stadt zu schlendern und nicht gleich vom nächsten Scooter umgefahren zu werden.

Die leckersten Restaurants haben wir in Hoi An gefunden. Hier eine kleine Auflistung unserer liebglings-beizen. Aber in Hoi An findet man überall gutes Essen.

Minh Hien Vegetarian Restaurant: leckeres vegetarisches Restaurant. Die Wonton Suppe mit Nuddeln absolut das beste.

Hola Taco: bester Mexikaner

Bettina Cafe: super Cappuccino wenn man mal kein Vietnamese Kaffee mehr erträgt.

Bánh mì Phượng: bekannteste Banh mi, sehr lecker aber wir fanden das Banh Mi 25 besser in Hanoi.

Green Mango: Teuer aber sehr lecker.

 

Ein Tag mit dem Motorrad unterwegs. Wir wollten schon in Laos mit dem Motorrad unterwegs sein aber dies hat dann nicht geklappt jetzt haben wir eine Tagestour mit Hoi An Motorbike Adventures gebucht. Auf einem kleinen Töff ab in Mitte der Strassen Vietnams. Über Reisfelder, Hauptstrassen, Feldwege, Holzbrücken bis hoch auf Monkey Mountain. Ein absolut gelungener Tag. Trotz, dass bei meinem Töff plötzlich die Kupplung riss, hatten wir den defekt schnell überwunden und machten uns auf den Weg in Da Nang ein Mittagessen einzunehmen und hoch auf den Monkey Mountain zu fahren. Wir hielten an vielen Orten an und Hawk unser Guide konnte uns sehr viel über die Vergangenheit und Kultur Vietnams erzählen. Wir bekamen auf dem Monkey mountain viele Affen zu sehen besonders erfreuten wir uns über den sehr raren rotschenkliger-Kleideraffe den wir zu Gesicht bekamen. Nach diesem tollen und erfolgreichen Tag genossen wir ein leckeres Nachtessen in unserem Lieblings Restaurant dem Minh Hien wo man auch das berühmte Fresh Bier von Vietnam kriegt für gerade mal 12rappen. Das heisst für 1Franken bekommen wir 8 Bier. Wahnsinn.

Hoi An hat uns so gut gefallen das wir statt 5 Tage 9 Tage geblieben sind und verlängerten unseren Aufenthalt in einer anderen Unterkunft namens Hoi An Holiday Villas. Diese Unterkunft ist ca. 5min mit dem Fahrrad ausserhalb der Stadt aber unglaublich toll. Würde ich jedem empfehlen und das Hotel bietet kostenlose Fahrräder an.

 

Hoi An ein magisches Städtchen, jetzt geht’s weiter nach Hoh-Chi-Minh für 2 Nächte und dann heisst es Thailand wir kommen.

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Lanterns and lights – Hoi An

Arrived in Hoi An we felt at ease. Robyn anyway, the lanterns hung from everywhere that makes the town unmistakable. In the Hideaway Villas we are close to the center and in 10min walk in the town. Hoi An is on the river and has many nice cafes and restaurants. The town lives by tailors. So if you want to have a tailoring here is the right address. The difficult is rather finding the right tailor because there are hundreds. We went to the Blue Eye Tailors and were advised by Vi. So I can highly recommend it and price and quality for us was good in this shop. After a lot of shopping and tailoring, we went to the beach by bike. A nice ride between the rice fields and water buffaloes. On the beach, however, they make good money because you have to pay to park your bike. It is however a nice change to the town and is worthwhile, because the beach is really nice. In the city is a pedestrian zone, this makes it beautiful and cozy, without having to watch every second in case you get runover by the next scooter. It makes a city stroll comfortable.

The most delicious restaurants we found in Hoi An. Here is a small list of our best ones. But in Hoi An you can find everywhere good food.

Minh Hien Vegetarian Restaurant: delicious vegetarian restaurant. The Wonton soup with noodles absolutely the best.

Hola Taco: Best Mexican

Bettina Cafe: super Cappuccino if you had enough of Vietnamese coffee.

Bánh mì Phượng: most famous Banh mi, very tasty but we liked the Banh Mi 25 better in Hanoi.

Green Mango: Expensive but very tasty.

 

A day of motorcycling. We wanted to do a motorbiketour in but this did not workout. Now we booked a day trip with Hoi An Motorbike Adventures. On a small motorbike off we went in the middle of the streets of Vietnam. Over rice fields, main roads, country lanes, wooden bridges up to Monkey Mountain. An absolutely successful day. Despite the fact that my clutch suddenly tore, we had overcome the defect quickly and made our way to Da Nang for some lunch and then drove up the Monkey Mountain. We stopped at many places and Hawk our guide could tell us a lot about the past and culture of Vietnam. We got to see monkeys on the Monkey Mountain, especially we were delighted about the very rare red-shanked duoc langur monkeys we got to see. After this great and successful day we enjoyed a delicious dinner at our favorite restaurant Minh Hien where you can also get the famous fresh beer from Vietnam for just 12cent. That is 1dollar for 8 beers. Madness.

Hoi An we liked so much that we stayed instead of 5 days 9 days and extended our stay in another place called Hoi An Holiday Villas. This place is about 5min by bike outside the city but incredibly great. Would recommend to anyone and the hotel offers free bikes.

Hoi An is a magical little town, now we continue to Hoh-Chi-Minh for 2 nights and then it is Thailand we come.

Kälte Einbruch Vietnam / Cold weather Vietnam

Kälte Einbruch Vietnam

 

In Hanoi angekommen waren wir erstmals überwältigt von diesem Verkehr. Roller und Autos überall. Aber zum Glück sind wir schon einige Wochen in Südostasiens, wir gehören schon zu den Profis beim Strassenüberqueren und man sieht auf den ersten Blick wer ersten Angekommen ist in Südostasien. Hanoi würden wir empfehlen am besten zu Fuss erkunden. Uns hat diese riessen Stadt gut gefallen und an jedem Ecken gib es was zu sehen und bestaunen. Das Leben geht auf den Strassen ab jeder Kocht, Wäscht, Arbeitet draussen und ich hatte nie eine Orientierung in dieser Stadt also einfach mal darauf los verlaufen. Es ist spannend. Ein Muss in Hanoi ist das Bahn Mi 25. Ein winzig kleiner Stand aber mit den besten Bahn mi’s. Ist ein Baguette gefüllt mit Fleisch und Gemüse. Was auch einen versuch wert ist, ist das leckere Egg Coffee. Hört sich schrecklich an ist aber sooooo lecker. Am besten in das kleine Giang Cafe das nur durch eine kleine Gasse erreichbar ist aber es lohnt sich.

Hanoi hat uns sehr gut gefallen, es läuft 24h was und an jeder Ecke gibt es essen. Von Hanoi sind wir in die Halong Bucht mit der V’spirits für 2 Nächte.

 

Leider wurde es immer kälter und kälter und als wir in der Halong Bucht angekommen sind war es richtig kalt. Wir hatten keine gute Sicht und zwischendurch leichter Regen aber genossen diese paar Tage auf dem Schiff wieder. Es erinnerte uns an unsere unglaubliche Zeit auf den Galapagos Inseln. Für uns war die Halong Bucht sehr Touristisch, alle Boote gehen in dieselbe Richtung und halten bei den selben Attraktionen an. Sonst ist was Boot sehr zu empfehlen Preis-Leistung Stimmt und wir hatten gutes Essen. Ich hätte gerne noch ein zwei Nächte in Hanoi verbracht aber wir brechen bereits auf um nach Da Nang zu Fliegen besonders um Hoi An zu besuchen.

 

 

Cold weather Vietnam

 

In Hanoi we were overwhelmed by the traffic. Scooters and cars everywhere. But luckily, we have been in Southeast Asia for a few weeks and know how to handle the traffic, we are already Pro’s for  crossing the road and you can see at the first glimpse who just arrived in Southeast Asia. Hanoi is the best to explore by foot. We liked this huge city and at every corner there was something to see and look at. Life goes on, on the streets, everyone is cooking, washing, working outside and I never had an orientation in this city so just go and explore it. It’s exciting. A must in Hanoi is the Banh Mi 25. A tiny small stand but with the best Bahn mi’s. Its a baguette filled with meat and vegetables. What is also worth trying is the delicious Egg Coffee. Sounds terrible is however sooooo delicious. Best in the small Giang Cafe which is only accessible by a small alley but it is worth it.

We liked Hanoi very much there is food on every corner. From Hanoi we are heading to the Halong Bay with the boat V’spirits for 2 nights.

 

Unfortunately it was getting colder and colder and when we arrived in the Halong bay it was really cold. We did not have a good view between light rain and mist, but enjoyed these few days on the ship again. It reminded us of our incredible time on the Galapagos Islands. For us the Halong Bay was very tourist, all boats go in the same direction and stop at the same attractions. Otherwise, the boat is highly recommended price-is good for what you get and we had good food. I would have liked another two nights in Hanoi but we are already leaving for Da Nang to especially visit the little town Hoi An.

Geben und nehmen / give and take

Geben und nehmen – Luang Prabang

Nach einer Horrorfahrt freuten wir uns auf 10 Tage Entspannung in der ehemaligen Hauptstadt von Laos in Luang Prabang. Da Lukas verwandte in Luang Prabang (Philipp, Lay und Pascal) hat, die ein Guesthouse betreiben hatten wir einen tollen Ausgangpunkt um die Umgebung von Luang Prabang zu besuchen. Angekommen begrüsste uns die ganze Thongbay Familie sehr herzlich. Thongbay so heisst das Guesthouse und ist ein absolutes Muss für in Luang Prabang. Gleich ging es los mit der ganzen Familie zum absolut schönsten Wasserfall den wir in unserem Leben je gesehen haben. Der Kuang Si Wasserfall. Mit dem Minibus sind wir mit einem Teil der Familie die 30min zum Kuang-Si gefahren wo man von einem Eintritt von 20.000Kip den ganzen Tag beim Wasserfall verbringen kann. Wir hatten ein tolles Pick-Nick dabei und kauften uns vor Ort noch einige einheimische Spezialitäten. Angekommen unten am ersten Wasserfall waren wir völlig perplex wie schön dieser Aussieht und das unglaubliche war man läuft am Wasserfall hoch und er hört nicht auf. Überall kleine Wasserfall Treppen mit türkisen Wasser bis man zu Oberst ankommt ein unglaubliches Spektakel. Der schönste Wasserfall den wir wirklich je gesehen haben und dass alles Beste ist man darf darin sogar Schwimmen. Wir genossen den Tag am Wasserfall und kehrten später zurück ins Thongbay. Es kamen immer mehr und mehr Familienmitglieder bis uns Philipp erklärte dass sie ein wichtiges Fest feiern den der Bruder von seiner Frau Lay geht für eine Woche zu den Mönchen in den Tempel. Das ist eines der grössten Feste die es für eine Familie in Laos gibt und wir dürfen mitten drin sein. Sie Kochten in Mengen Tag und Nacht, jeder hat mit Angepackt, die ganze Nachbarschaft war da und alle setzten sich auf den Boden und fingen an einander zu helfen, jeder wusste ohne grosse Kommunikation was zu tun ist. Ob Jung oder Alt, alle setzten sich auf den Boden und packten mit an. Das Unglaublichste war für uns die Küche. Seht selber auf den Bildern. Auf Feuer und am Boden alle zusammen hat das ganze Puzzle zusammen gepasst in einer Küche in der es für uns aus dem Westen unmöglich wäre überhaupt etwas zuzubereiten ausser einer Cervelat. Uuuund dabei können die Lao Frauen Unmengen von Lao-Bier trinken mit besonders viel Eis drin. Natürlich blieb Lukas und Ich davon nicht verschont und fast jeden Abend waren wir hinter dem Haus in der Küche mit allen am Lao-Bier-mit-viel-Eis am Trinken und hatten unzählige lustige Lao-abende.

 

 

 

Das Fest der Feste ging eigentlich über 3 Tage und die Laoten wissen wie man feiert, wenn sie in einem vertrauten Umfeld sind bleibt die scheue weg und ab geht die Party. Es ist so viel geschehen mit all verschiedene Zeremonien ich kann dies alles gar nicht in Worte fassen also müsst ihr euch ein eigenes Bild machen Anhand den Fotos. Es war ein unglaubliches Erlebnis eine solch Laotische Zeremonie und Familienfest mitzuerleben und alle waren so gastfreundlich man fühlte sich sofort verbunden und ein Teil dazugehörend. Viel Spass bei den Fotos.

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Luang Prabang hat sehr viel zu bieten. Besonders schön ist es mit dem Fahrrad durch das idyllische Städtchen zu fahren. Wie schon empfohlen das Thongbay Guesthouse ist eine mega Unterkunft, sie bieten Transfer Service jede Stunde GRATIS in die Stadt an, haben tolle Bungalows am Fluss der wunderschön ist zum Baden und sie haben das beste Frühstück das wir auf unseren ganzen 8monatigen Reise angeboten bekamen. Nicht zu vergessen Preis-Leistung ist genial und das Essen vom Guesthouse ist wunderbar.  https://www.tripadvisor.de/Hotel_Review-g295415-d642634-Reviews-Thongbay_Guesthouse-Luang_Prabang_Luang_Prabang_Province.html

Wir sind auf den Mount Phousi hoch und haben uns an einem Abend den Sonnenuntergang angeschaut was wunderschön ist aber alle haben dieselbe Idee und es ist sehr voll da oben. Besser am Nachmittag oder Morgen gehen und die Ruhe geniessen.

Das Städtchen lädt richtig zum verweilen ein mit all den kleinen uns süssen Restaurants. Was besonders schön ist, ist der Nachtmarkt. Für mich der schönste in ganz Südostasien den wir gesehen haben. Also wirklich toll und man muss viel Zeit einrechnen um durch zu schlendern.

 

Mit der Familie machten wir einen Tagesausflug in den Norden von Laos nach Nong Khiaw. Mit dem 13er Bus sind wir zu 15 zwei Stunden in den Norden gefahren. Auf dem Weg hielten wir in einer kleinen Schule an die sehr arm aussah und verteilten Bücher, Stifte, Radierer, Spitzer und sonstiges den Kindern. Die Kinder und die Lehrer waren sehr dankbar und es war ein tolles Gefühl. In Nong Khiaw angekommen wirklich wunderschön Fluss, Karstgebirge, Wasserbüffeln und ganz viel alte Bäume eine einmalige Landschaft. Wir sind mit der Familie zu bekannten in ein einheimisches Restaurant und genossen die Laotische Küche. Unterwegs mit all den einheimischen läuft das anders wie bei uns. Die Frauen gehen sofort in die Küche des Restaurants und schauen ob alles richtig zu und hergeht und Schwupps schon sind die schürzen angezogen und alle helfen einander. Unglaublich wie das immer Hand in Hand funktioniert und wie alle voneinander profitieren. Wieder Unmengen von Essen wurden aufgetischt und das Bier Lao war auch schon bereit. Weiter eine Stunde Fluss aufwärts und dann kam die Reise schon bald zu einem Ende. Aber nein nicht mit Lao Frauen 😊 Jetzt geht’s erst richtig los. Auf der Heimfahrt machet wir einen Stop bei einem Shop und einen Sack voll mit Bier Lao und Eis. Jetzt geht’s erst richtig Los und es war die lustigste Busfahrt die wir je hatten.

 

 

 

 

Tak Bat ist eine art Almosengang der Mönche von Luang Prabang. Sie machen sich jeden Morgen auf dem weg vom Tempel in die Stadt um ihre Gaben einzusammeln. Es ist eine sehr rührende Tradition und am morgen früh eine mystische Stimmung. Alles ist noch so ruhig und unberührt das macht das ganze sehr speziell. Die buddhistischen Menschen von Laos geben den Mönchen Reis, Lebensmittel und Geld um ihre Dankbarkeit zu zeigen das sie in der Lange sind zu geben und wen man geben kann hat man ein gutes Karma. Dem Buddhismus sind wir in Laos nähergekommen und ich muss sagen von all den Glauben und Bräuchen die wir jetzt rund um die Welt kennengelernt haben spricht der Buddhismus mich am meisten an. Was mich sehr fasziniert hat, ist wieder was für eine Zufriedenheit die Laoten ausstrahlen. Es ist eigentlich ein einfaches Rezept, denn sie glauben an die Wiedergeburt. Das heisst die sind jetzt mit diesem Leben zufrieden das sie bekommen haben obwohl es vielleicht ein armes Leben mit wenig ist, aber wenn sie das Beste aus diesem Leben machen und zufrieden sind wird das nächste Leben das sie bekommen einfacher. Wo wir oft denken wir Leben nur einmal und einen sehr grossen Druck haben das Beste und meiste raus zu holen um alles zu erleben was zu Stress und Unzufriedenheit führen kann. Ich glaube in Laos kennt man die Krankheit Burnout gar nicht.

 

Und jetzt mein persönliches Highlight im Elephant Village Sanctuary & Resort. http://www.elephantvillage-laos.com/tours/

Einen halben Tag mit den Elefanten verbringen war ein faszinierendes Erlebnis. Wer in Luang Prabang ist sollte es machen und die Elefanten werden ganz toll behandelt im Elefant Village. Es hat noch viele andere Elefant Camps aber das einzig gute ist das Elefant Village also schaut das ihr in das richtige geht. Man reitet auf dem Nacken des Elefantes ohne Sitzbank auf dem Rücken was für den Elefanten viel Komfortabler ist. Jeder Elefant hat einen Mahout und lebt mit ihm zusammen. Die Mahouts kommunizieren nur über Worte mit ihren Elefanten ohne die schrecklichen Holzstäbe. Die Elefanten wurden gerettet aus sehr schwierigen Verhältnissen wo sie tagelang Arbeiteten mussten. Das Elephant Village ermöglicht ihnen eine tolle Zukunft. Sie Arbeiten bis 13:00 Uhr und am Nachmittag gehen sie in den Dschungel wo sie den Rest des Tages mit Freizeit verbringen können und ihren natürlichen Bedürfnissen nachgehen können.

 

Habt ihr schon mal einen Elefanten von Oben gesehen? Ja ich bin auch erschrocken, hahaha.

 

 

Luang Prabang hat uns sehr gut gefallen, es gibt viel zu machen und tun, also wer Laos bereist unbedingt einen laaaaangen Stop einplanen.

 

 

 

Give and take – Luang Prabang

After a horror trip, we were looking forward to a 10 day relaxing stay in the former capital of Laos in Luang Prabang. Since Lukas has relatives in Luang Prabang (Philipp, Lay and Pascal) who run a guest house we had a great base to visit around Luang Prabang. Arrived, the whole Thongbay family greeted us very warmly. Thongbay isthe Guesthouse and is an absolute must for visiting Luang Prabangg. We went with the whole family to the absolutely most beautiful waterfall we have ever seen in our lives. The Kuang Si Waterfall. With the minivan we drove with a part of the family the 30min to the Kuang-Si where you can spend from an entrance fee of 20,000Kip the whole day at the waterfall. We had a great pick nick with us and bought some local specialties there. Arrived down at the first waterfall we were completely perplexed as beautiful this view and the incredible thing is the waterfall goes on and on and on. Everywhere small waterfall stairs with turquoise water until you arrive at the top and see the incredible spectacle. The most beautiful waterfall we have ever seen and that is not all the best is you can swim in it. We enjoyed the day at the waterfall and later returned to Thongbay. There were more and more family members until Philip explained us that they are celebrating an important celebration the brother of his wife Lay is going for a week to the monks to the temple. This is one of the biggest festivals for a family in Laos and we can be in the middle of it. They cooked so much food day and night, everyone was busy, the whole neighborhood was there and everyone sat down on the ground and began to help each other, everyone knew what to do without a lot of communication. Whether young or old, all sat down on the ground and started doing with what they were good at. The most incredible thing for us was the kitchen. Look at the pictures. On fire and on the ground, all together the whole puzzle has fit together in a kitchen where it would be impossible for us from the West to make anything except a Cervelat. Aaaaand the Lao women can drink a lot of Lao beer with a lot of ice in it. Of course, Lukas and I were not left out, and almost every night we were behind the house in the kitchen with all the Lao people drinking a lot of beer-lao-with-a-lot-of-ice we had countless funny Lao-evenings.

 

The feast of the festivals actually went on over 3 days and the Lao people know how to celebrate, when they are in a familiar environment the shyness turns into party time. So much has happened with so many different ceremonies I cannot put all of this into words so you have to make your own story with all the photos. It was an amazing experience to witness such a Laotian ceremony and family celebration and all were so hospitable you immediately felt connected and part of it. Have fun with the photos.

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Luang Prabang has a lot to offer. It is particularly nice to cycle through the idyllic town. As recommended the Thongbay Guesthouse is a wonderful accommodation, they offer transfer service every hour FREE to the city, great bungalows along the river which is beautiful for bathing and they have the best breakfast we got on our whole 8-month trip. Not to mention the price is awesome and the food from the Guesthouse is wonderful.

We went to the the Mount Phousi high up in Luang Prabang and watched the sunset looked it is beautiful but everyone has the same idea and it is very full up there. Better go in the afternoon or morning and enjoy the peace.

The town invites you to walk the streets with all the small and cute restaurants. What is particularly beautiful is the night market. For me the most beautiful in all Southeast Asia we have seen. Really great and you have to take a lot of time to stroll through.

 

With the family, we made a day trip to the north of Laos to Nong Khiaw. With the 13place bus we drove 15 of us to the north two hours drive. On the way we stopped in a small school where they looked very poor and spread books, pens, erasers, sharpeners and other things to the children. The kids and the teachers were very grateful and it was a great feeling. In Nong Khiaw we arrived in a really beautiful place with a lovely river, karst mountains, waterbuffs and quite a lot of old trees and a unique landscape. The family was familiar with a local restaurant and we enjoyed the Laotian food. All this works a lot different than by us. The women go immediately into the kitchen of the restaurant and look if everything is going correct and they quick get e apron on and all start helping each other. Unbelievable how this always works hand in hand and how all benefit from each other. Again, lots of food was served and the beer Lao was already ready We continued an hour up the river and then the journey soon came to an end. But no not with Lao women 😊 Now it’s really just getting started. On the way home, we made a quick stop at a shop and a bag full of beer Lao and ice made its way into the car. Now it’s really just getting started and it was the funniest bus ride we’ve ever had.

 

Tak Bat is a kind of alms gathering of the monks of Luang Prabang. Every morning they make theire way from the temple to the city to collect their gifts. It is a very touching tradition and in the morning there is a mystical mood. Everything is still so quiet and untouched it makes this ritual very special. The Buddhist people of Laos give the monks rice, food and money to show their gratitude that they are able to be on the side to be able to give and to whom can give to another has a good karma. We have come closer to Buddhism in Laos and I must say of all the beliefs and rituals that we have now got to know around the whole world, Buddhism appeals to me the most. What fascinated me is again what a fulfillment the Lao people have and show. It is actually a simple recipe, because they believe in the rebirth. That means they are now satisfied with the life they have received, though it may be a poor life with little, but if they make the best of this life and are satisfied the next life they get will be easier. Where we often think, we have only one life and get a lot of pressure to get the best and most out to every experience and to everything as we only have one life. Where that lead to stress and frustration. I believe in Laos that they do not know the burnout illness.

 

And now my personal highlight at the Elephant Village Sanctuary & Resort. http://www.elephantvillage-laos.com/tours/

To spend half a day with the elephants was a fascinating experience. Who is in Luang Prabang should do it and the elephants are treated very well in the elephant village. It has lots of other elephant camps but the only good one is the elephant village so check it out that you go to the right place. You ride on the neck of the elephant without a seat on the back which is much more comfortable for the elephant. Each elephant has his own mahout that lives with him. The Mahouts communicate only with words with their elephants without the terrible wooden sticks. The elephants were saved from very difficult conditions where they had to work all their life. The Elephant Village gives them a great future. They work until 13:00 and in the afternoon, they go into the jungle where they can spend the rest of the day with leisure time and can meet their natural needs.

 

Have you ever seen an elephant from above? No, it also frightened me, hahaha.

 

 

 

We really enjoyed Luang Prabang, there is much to do and see, so who is travelling through Laos absolutely needs a loooong stop in Luang Prabang.

Wir sind Millionäre / We are millionaires

Wir sind Millionäre

 

Von Phnom Penh sind wir nach Laos geflogen und in der Hauptstadt Vientiane als erstes Untergekommen. Eigentlich wollten wir 2 Tage die Stadt erkunden und danach mit dem Bus weiter nach Vang Vieng gehen doch nach einer heftigen Nacht mit Durchfall und Erbrechen schafften wir es nicht weiter zu fahren und mussten unseren Aufenthalt um einen Tag verlängern. Glücklicherweise war es bei beiden schnell aber heftig und wir fühlten uns nach einem Tag ruhe wieder kräftig genug um die Bus fahrt in Angriff zu nehmen. Vientiane hat uns nicht so gut gefallen, es ist eine grosse Stadt mit wenig Sehenswürdigkeiten, also nicht unbedingt ein Muss dahin zu fahren aber meisten kommt man dicht Drumherum. Wer aber trotzdem da ist sollte unbedingt ins COPE Museum das einem über die Mienen und Bomben Kambodschas aufklärt und sehr spannend ist.

 

 

 

 

Nach langem Reisen geht man in Laos an den Bankomat und bezieht 2 ein halb Millionen aus der Maschine. Unglaublich nach so langem Reisen sind wir plötzlich Millionäre und was man für das Geld bekommt ist noch verrückter. Kaum zu glauben das Vietnam noch günstiger sein soll. Troztdem kommen wir eher Arm zurück in die Schweiz, aber keiner kann uns diese Erlebnisse und Eindrücke mehr nehmen, also denke ich das wir reicher als jeder Schweizer-Millionär sind. Nach 5h Busfahrt sind wir in Vag Vieng angekommen wo wir 2 Tage in einem Bungalow Übernachten in den Bearlin Bungalows was wirklich sehr toll war und etwas ausserhalb der Stadt. Später blieben wir noch im Riverside für 2 Nächte und genossen etwas Luxus in Mitte Laos. Vang Vieng ist bekannt als Party Dorf für Tubing und Alkohol. Doch der Staat hat den Alkohol verbannt da zu viele Menschen ums Leben kamen uns jetzt ist es ein ruhiges Dorf und bekannt für Kajaken, Wandern und andere Sportarten. Wir buchten eine Tour mit dem Kajak was sehr schön war, denn Vang Vieng ist von Karstgebirge umgeben und dies kommt auf dem Fluss richtig schön zur Geltung. Mit dem Fahrrad sind wir zu der Blue Lagoon geradelt wo sich die Japaner und Koreaner mit Schwimmwesten vom Baum in die Lagune fallen lassen. Also wirklich fallen lassen! Ein lustiges Erlebnis um zuzuschauen und der weg mit dem Fahrrad ist toll. Später sind wir noch zum Aussichtpunkt hoch gewandert. Ein unglaublich Steiler weg und nicht wirklich der einfachste also gutes Schuhwerk ist angesagt. Wir genossen das Dorf und machten uns nach 4 Tage auf den Weg nach Luang Prabang. Doch bevor wir da ankommen steht die schlimmste Busfahrt vor uns die wir je hatten. 8h lang über eine Passstrasse mit dem aggressivsten Fahrer. Mit unserem Car haben wir Autos, Minivans und Roller in allen Kurven überholt und sind Hupend 8h die schöne Landschaft hoch und runtergefahren. Das hastige Bremsen des Fahrers schoss allen schnell auf dem Magen bis das eine Mädchen neben uns die ganze Fahrt erbrechen musste. Wc Pause? Was ist das? Alle Passagiere fragten ständig nach Wc pausen. Doch unser Fahrer fuhr einfach weiter bis plötzlich alle Aufstanden und ihm zuschrien das er anhalten soll. Nach 5h eine kurze Wc Pause und die Horrorfahrt ging weiter. Glücklicherweise sind wir wohlauf mit einigen schrecken und minus einem Huhn gut in Luang Prabang angekommen.

 

 

We are millionaires

 

From Phnom Penh we flew to Cambodia and settled in the capital Vientiane. Actually, we wanted to explore the city for 2 days and then continue by bus to Vang Vieng but after a brutal night with diarrhea and vomiting we could not drive further and had to extend our stay by one day. Luckily, it was quick and fast for both of us and after a day of rest we felt strong enough again to take the bus ride. In Vientiane there is not so much to see , it is a big city with few sights, so not necessarily a must to drive there but mostly there is no other way. But whoever is there, should definitely go to the COPE Museum, which will help you to get an overview of the mines and bombs of Cambodia and it is very interesting.

After long journey, we had to go to the ATM in Laos where we got 2 half million in cash from the machine. Unbelievable after such a long journey we are suddenly millionaires and what you get for the money is even more crazy. Hardly to believe that Vietnam should be even cheaper. In the meantime, we are more likely to come back to Switzerland as poor people, but no one can take this experience away from us, so I think that we are richer than any Swiss millionaire. After 5h bus trip we arrived in Vag Vieng where we spent 2 days in a bungalow in the Bearlin Bungalows which was really great and a bit out of town. Later we stayed at the Riverside for 2 nights and enjoyed some luxury in the middle

of Laos. Vang Vieng is known as a party village for tubing and alcohol. However, the state has banished the alcohol since too many people were killed as now it is a quiet village and known for kayaking, hiking and other sports. We booked a tour with the kayak which was very nice, because Vang Vieng is surrounded by karst mountains and on the river its really beautiful to see the whole surrounding. By bike, we went to the Blue Lagoon where the Japanese and Koreans drop with the lifejackets from the tree into the lagoon. They really just drop down! A fun experience to watch and the bike ride is great. Later we went up to the viewpoint. An incredibly steep way and not really the simplest so good shoes is announced. We enjoyed the village and after four days we made our way to Luang Prabang. But before we arrive there, we had the worst bus ride ahead of us. 8h long over a pass road with the most aggressive driver. With our big bus, we overtook cars, minivans and scooters in every sharp corner and of we went tooting 8h through the beautiful landscape up and down the pass road. The hasty braking of the driver shot everyone quickly on the stomach until the one girl beside us had to vomit the whole ride. Toilet break? What’s this? All passengers were constantly asking for break a toilet break. But our driver simply continued on until suddenly all the passengers stood up and screamed at him that he should stop. After 5h a short toilet break and the horror trip went on. Luckily, we are well, with some scares and minus a chicken we arrived in Luang Prabang.

Same, Same but different

Same, Same but different

Angekommen in Phnom Penh nach einer tollen fahrt und dem Erlebnis von dsc09072Spinnen und Würmer essen, fühlt man sich plötzlich wie in Mitte einer Grossstadt. Scooter, Tuktuk, Autos und Menschen überall. Wir genossen einen freien Nachmittag und gingen mit unserer Gruppe Nachtessen. Der morgige Tag wird bestimmt nicht ganz einfach da wir die dunkle und unglaublich traurige Seite von Kambodscha kennenlernen werden. Als erstes hielten wir im Gefängnis namens S-21 an. Unsere Tourguide war heute auch unser Localguide, die süsse, dsc05297kleine und immer lächelnde Kambodschanerin brachte uns diese traurige Geschichte näher. Wir sahen die Zellen wo die Menschen im Khmer Rouge Krieg gefesselt und gefoltert wurden.  Bildern mit jedem einzelnen Gesicht von den Menschen die im Gefängnis waren und gefoltert wurden. Der Haarschnitt bei allen Frauen gleich und ein Gesichtsausdruck der nur Ängste in den Augen hat. Wie schlimm diese Menschen hier Gefoltert wurden und wie sie später ermordet wurden ist wahnsinnig schlimm. Wie kann sein eigenes Land das dem eigenen Folk antun? Unglaublich schlimm. Die Folter Methoden mit Elektrizität und viele andere schreckliche Arten bis die Menschen ihr Bewusstsein verloren. Die Zimmerkammern wo die Menschen gefesselt waren, winzig, dreckig, kahl und kalt.dsc05267 Ich kann und will mir ein Leben da drin nicht vorstellen. Bis zum Ende der Herrschaft 1978 fielen ca. 2.2 Millionen Kambodschaner der Khmer Rouge zum Opfer. Den Menschen in Phnom Penh wurde gesagt das in 3 Tagen Bombardiert wird, also müssen sie gehen. Sie können dann aber nach 3 Tage wieder zurück in Ihr zuhause. Die Menschen sind aufs Land geflüchtet und innert 3 Tage war die 2 Millionen Stadt Phnom Penh eine Geisterstadt. Diese Bomben kamen nie und das Ziel dieser Lüge war eigentlich die Menschen aufs Land zu bringen das alle wieder Bauern werden um Kambodscha besser zu machen. Kambodscha verwandelte sich dsc05255in ein gigantisches Gefängnislager. Die Menschen wurden auf Schritt und Tritt beobachtet und Sprechen war sowieso Verboten. Es gab kein Geld mehr, die Bücher nahmen sie Weg und die Lehrer und Menschen mit viel Wissen wurde auf brutalste Weise Ermordet mit ihren ganzen Familien um den Agrarkommunismus zu verwirklichen. In diesen 4 Jahren wurden dsc09085in Phnom Penh 30.000 Menschen die im S-21 waren auf dem Killingfields am Ende der Stadt ermordet wer nicht bereits an den Folterungen oder auf den Reisfeldern starb.

Soooo, tut mir leid habe ich so ausgiebig über dieses Thema geschrieben aber ich finde es wichtig, dass man diese Geschichte erzählt. In der Schule haben wie nie dsc09080darüber Erfahren und ich finde es ein wichtiges Thema das noch sehr aktuell ist und in der Zeit meiner Eltern passierte. Aber das aller schlimmste ist einfach das all dies noch immer, wirklich noch immer auf der Welt passiert. Wie kann das sein? Wir sind alles Menschen, in diesen Massengräben sieht man Tausende von Schädeln und jeder sieht gleich aus. Jeder von uns hat den selben Schädel und nur das äussere sieht anders aus. Also wer darf die Macht über einen anderen Menschen halten und entscheiden das sein Leben weniger Wert hat als seins? Wer? Das macht mich so wütend und traurig das die Menschheit bis heute es noch nicht geschafft dsc05288hat friedlich und respektvoll miteinander Umzugehen. Dan denken wir immer wieder an die Osterinsel zurück. Die haben es geschafft auf einer Insel sich selber auszurotten.

Wenn die Menschheit es nicht einmal auf einer Insel schafft wie soll es dann mit unserem Planeten gut ausgehen?

Kambodscha hat uns mit den schönen und den traurigen Seiten sehr gepackt und ist ein Land des Lächelns trotz seiner dunklen Geschichte, dass muss man Erleben und Spüren. Schlussendlich sind wir alle Same, Same but different.

 

 

Same, Same but different

Arrived in Phnom Penh after a lovely drive through the countryside and with the experience of eaten spiders and worms, we suddenly feelt like in the middle of a bigdsc05247 city again. Scooters, tuktuk, cars and people everywhere. We enjoyed a free afternoon. Tomorrow will not be an easy day since we will get to know more about the dark and incredibly sad side of Cambodia. First, we stopped in the prison called S-21. Our Tourguide was today also our local guide, the dsc05294sweet, small and always smiling Cambodian woman brought us this sad story closer. We saw the cells where the people in the Khmer Rouge war were tied down and tortured. Pictures with each individual face of the people who were in prison and were tortured. The haircut of every woman is exact the same in all their faces you can feel and see fear. How badly these people were tortured here and how they were murdered later is insanely bad. How can a own country do that to his own people? Incredible. The torture methods with electricity and many other terrible ways until people lost their consciousness. The rooms where the people were tied were tiny, dirty, bare and cold. I can not and will not imagine a life in there. By the end of the rule of 1978, 2.2 million Cambodiansfell victims to the Khmer Rouge. The people in Phnom Penh were told to leave within 3 days as dsc05261bombes will come and destroy the city. They can return to their homes after 3 days they were told. The people have escaped to the country and within 3 days the 2 million city of Phnom Penh was a ghost town. These bombs never came, and the aim of this lie was to bring people to the countryside, which all should become farmers again to make Cambodia better. Cambodia turned into a gigantic dsc05256prison camp. People were watched at every step, and talking was forbidden anyway. There was no more money, the books they took away from them and the teachers and people with a lot of knowledge were murdered in the most brutal way with their entire families to realize agrarian communism. In these 4 years 30’000 people were killed only in in Phnomdsc05252 Penh, from the S-21 prison on the Killing fields at the end of the city. Who not already died of torture or on the rice fields.

 

 

Soooo, I’m sorry I’ve written so extensively about this theme but I find it important dsc05269that we tell this story. At school, we have never heard anything about it and I find it an important topic that is still very relevant and happened in the time of my parents. But the worst of all is that all of this is still, really still happening in the world. How can that be? We are all human beings, in these mass graves we saw thousands of skulls and everyone looks the same. Each of us has the same skull, and only the outside looks different. So, who can hold power over another person and decide that his life has less value than his own? Who? This makes me so angry and sad that humanity to this day has not yet managed to dsc05300live peacefully and respectfully with each other. We always think back to the Easter Island. They managed to eliminate themselves on one island.

 

 

If humanity does not even make it on an island, how is it going to go well with our planet?

Cambodia we loved being there in this so beautiful country with its very sad sides and it is a country of smiles although it has a very dark history that you must experience and feel. Finally, we are all Same, Same but different.

Kambodscha das Land des Lächelns / Cambodia the land of the smiles

Kambodscha das Land des Lächelns.

Die meisten Menschen die Kambodscha hören, denken sofort an Krieg, dritte Weltimg_6909 und gefährlich. Ja genau, da trügt der Schein. Kambodscha hat uns umgehauen. Ein Land voller lächeln, Freundlichkeit und wundervoller Natur.

 

 

img_6915Angekommen in Bangkok ging es nach der ersten Nacht direkt weiter nach Kambodscha Siem Riep. Von Bangkok aus mit dem Bus 8h Fahrt mit Border Crossing von Thailand nach Kambodscha. Die Fahrt im Bus verlief gut und auch das Border Crossing ging erstaunlich schnell. Angekommen in Siem Riep in unserem Hotel namens Sonalong Boutique Village & Resort was sehr zu empfehlen ist. Zentral gelegen, ein toller Pool und sehr nettes Personal, ausserdem hatte es fast keine Leute. Als erstes waren wir geschockt wie günstig hier alles ist. Wir dachten Süd Amerika sei günstig, aber Halleluja, in Siem dsc04849Riep bekommt man Bier für 0.50 cent und das ist kein kleines Bier. Frisch gekochtes und leckeres Essen für 2 – 5 Dollar. Unglaublich. Nach dieser Langen fahrt genossen wir ein Nachtessen mit unserer Gruppe und gingen früh in die Federn um Morgen bereit zu sein für unsere Tempel Tour. Als erstes Besuchten wir Angkor Wat einer der bekanntesten Tempeln in Kambodscha, diese Grösse ist wahnsinnig eindrücklich. Wundervolle Steine und dsc04913Skulpturen, unglaublich. Weiter ging es zum Angkor Thom, was für ein unglaublicher Tempel überall Gesichter in Stein gehauen und ein wundervoller Tempel Bayon mit sehr viel Charm. Man könnte ewig darin umherirren und all diese detaillierten Figuren und Formen zu betrachten die in Stein geschnitzt sind. Weiter ging es zum Banteay Srei Tempel der wieder ganz anders als die andern Aussieht. Alles in Rotem Sandstein, dadurch waren die Schnitzereien noch detaillierter als bei den anderen. Das rote des Tempels leuchtete fast ein bisschen goldig in der Abendsonne mit dem Wasser was umher läuft. Eine tolle Stimmung und einer meiner Favoriten. Am nächsten Morgen hiess es früh aufstehen 04.00Uhr den wir wollten den Sonnenaufgang beim Angkor Wat Tempel sehen. Indsc05049 der Dunkelheit mit dem Bus in Richtung Tempel. Hunderte von Menschen waren da um dieses Spektakel betrachten. Wir ergatterten einen tollen Platz auf einer kleinen Treppe. Es war eine tolle Morgenstimmung und dieser mächtige Tempel zeigte sich von einer wunderbaren Seite. Was für eine mächtigkeit ein solcher Tempel von sich geben kann.

dsc05128Direkt weiter zum wohl bekanntesten Tempel Ta Prohm der beim Film Tomb Raider eine grosse Rolle Spielte. Man kennt das Bild von den Bäumen die aus den Steinen wachsen und ihre mächtigen Wurzeln die durch Stein, Erde und Bäume schlagen. Die Bäume auf dem Gelände mit ihren Wurzeln sind unglaublich, dieser Tempel ist auch als Dschungel Tempel bekannt. Hat uns richtig gut gefallen.

Am Nachmittag hatten wir freie Zeit, wir gönnten uns eine Massage vom Hotel, dsc08936eine Stunde ganz Körper Massage für 7 Dollar, was für ein unglaublicher Preis und dabei war die Massage noch richtig gut und professionell. Am Nachmittag gingen wir in einen Kambodschanischer Kochkurs eigentlich nennt man dies Khmer. Das Restaurant hiess The Corner das direkt an der bekannten Pub Street ist und wirklich sehr empfehlen ist für Essen und Getränke auch für traditionelle Tanzshows am Abend.

18 Dollar für Bananenfrucht-Salat, Khmer- Suppe, Amok
dsc08929Chicken und Banana Sago. Wir haben alles eigenständig Zubereitet und anschliessend genossen wir das wunderbare Essen. Wooow war das lecker und das Preis-Leistungs-Verhältnis war mega. Also ein absolutes MUSS!

 

Siem Reap hat uns super gefallen, die Mächtigkeit der Tempeln, das leckere Essen dsc08943und die freundlichen Menschen. In Siem Reap fühlt man sich sehr Sicher und es herrscht eine tolle Atmosphäre. Es ist auch ok am Abend draussen zu Spazieren aber nach 22:00 Uhr nimmt man besser das Tuk Tuk. Was ich sehr angenehm fand ist das die Menschen nicht Aufdringlich sind. Die Tuk Tuk Fahrer fragen dich einmal ob du ein Tuk Tuk möchtest und lassen dich anschliessend in Ruhe. Alles ist unglaublich günstig, wobei ich damit schon fast ein schlechtes Gewissen habe für solche dsc04970Dienstleistungen so wenig zu bezahlen, aber es ist ein tolles Gefühl den Menschen ein kleines Trinkgeld zu geben und sie Strahlen zu sehen. Unglaublich wie wenig diese Menschen haben und wie unglaublich Zufrieden sie erscheinen. Ich denke, dass sie eine solch schlimme und furchtbare Vergangenheit hatten, dass sie jetzt einfach glücklich sind mit dieser Freiheit die sie haben. Nächster Stop Homestay und Phnom Penh.

Von Siem Riep fuhren wir ca. 3h in ein kleines Bauerndorf namens Sambo Preikuk dsc05240wo wir eine Gemeinde unterstützen mit einem Homestay. Das heisst einen Tag lang in das Leben der Khmer Leute einzutauchen. Ein paar Kilometer ausserhalb befinden sich die Sambo Preikuk Tempeln die wir zuerst besichtigen gingen. Sehr interessante Geschichten erzählte uns unser Tour Guide. Auch diese Tempel Anlage wurde von Bomben beschädigt und mit Mienen belegt. Die meisten Khmer Menschen sind dsc05179Bauern und als sie auf dem Feld Arbeiteten faden sie Mienen, weil sie nicht wussten was dies ist holten sie Ihre Freunde und Familie um dieses Spektakel anzusehen und versuchten die Mienen und Bomben zu öffnen mit Hammer und andere Werkzeuge. Jeder kann ahnen was da passiert? Viele Menschen kamen dabei ums Leben. Auch Familienmitglieder unseres Tourguides. Doch er kann diese Geschichte mit einer Leichtigkeit und einem Lächeln Erzählen. Ich glaube sie haben gar keine andere Wahl als dies auf diese Art und Weise zu erzählen. Als wir ankamen sahen wir eines Stelzenhaus das unser Zuhause sein wird für die nächste Nacht. Oben ein grosses Massenlager mit kleinen Matratzen am Boden und

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glücklicherweise Moskitonetze. Ein Highlight war eine traditionelle Oxenfahrt durch das Dorf zu machen und auf den Feldern beim Teich den Sonnenuntergang zu sehen. Eine wundervolle Landschaft und unglaubliche Menschen. Mein Herz geht zu diesen Menschen hier in Kambodscha. Ich kann gar nicht in Worte beschreiben wie sehr ich zu Ihnen aufschaue. Wie sie ihr Leben, Leben und Lächeln. Ein bisschen mehr Lächeln und Leichtigkeit fehlt uns in Europa. Oder?

 

 

Cambodia The Smiling Land.

Most people who hear the word Cambodia, immediately think of war, third world img_6944and very dangerous. But that exactly what Cambodia isn’t is. Cambodia has blown us away. A country full of smiles, kindness and wonderful nature.

 

dsc04883Arrived in Bangkok, the first night we went directly to Cambodia Siem Reap. From Bangkok by bus 8h with border crossing from Thailand to Cambodia. The ride on the bus went well and also the border crossing went amazingly fast. Arrived at Siem Reap in our hotel called Sonalong Boutique Village & Resort which we highly recommend. Centrally located, a great pool and very nice staff, besides, it had almost no people. First of all, we dsc04921were shocked at how cheap everything was. We thought South America was cheap, but Halleluja, in Siem Riep you get beer for 0.50 cent and this is not a small beer. Freshly cooked and delicious food for 2 – 5 dollars. Incredible. After this long drive, we enjoyed a night out with our group and went early to bed in order to be ready for our temple tour the next day. First, we visited Angkor Wat one of the most famous temples in Cambodia, this size is insanely impressive. Wonderful stones and sculptures, incredible. We went on to the Angkor Thom, an incredible temple everywhere beautiful faces carved in stone and a wonderful temple Bayon with very much charm. You could wander around forever and look at all these detailed figures and shapes carved in stone. Next, we went to the dsc04961Banteay Srei Temple, which is quite different to the others. Everything in red sandstone, the carvings were even more detailed than the others. The red of the temple shone almost a little gold in the evening sun with the water running around. A great feeling and one of my favorites. The next morning it was an early start to get up at 4:00 am which made us see the sunrise at the Angkor Wat dsc05021temple. In the dark, we took the bus to the temple. Hundreds of people were there to look at this spectacle. We got a great place on a small staircase. It was a great morning mood and this enormous temple showed up from a wonderful side. What a power such a temple can give.

dsc05103Directly to the most famous temple Ta Prohm, which played a big role in the movie Tomb Raider. You know the picture of the trees that grow from the stones and their powerful roots that strike through the stone, earth and trees. The trees on the site with their roots are incredible, this temple is also known as a jungle temple. We really liked it.

In the afternoon, we had free time and we had a massage from the hotel, an hour dsc05081full body massage for 7 dollars, which was an incredible price and the massage was still really good and professional. In the afternoon we went to a Cambodian cooking course actually called Khmer cooking. The restaurant is called The Corner which is right on the well-known pub street and is really highly recommended for food and drinks as well for traditional dance shows in the dsc08939evening. 18 dollars for Banana-Fruit Salad, Khmer Soup, Amok Chicken and Banana Sago. We prepared everything independently and then we enjoyed the wonderful food together. Wooow was delicious and value for money was amazing. And it’s an absolute must!

Siem Reap we loved it, the amazing temples, the delicious food and the friendly people. In Siem Reap you feel very safe and there is a great atmosphere. It is also okdsc08971 in the evening to go out and walk about but after 22:00 clock you better take the tuk tuk. What I found very pleasant is the people are not pushy. The tuk tuk drivers ask you once if you want a tuk tuk and then leave you alone. Everything is incredibly cheap, whereby I almost have a bad feeling for such services and so little to pay, but it is a great feeling to give people a nice tip and to see their hearts light up. Unbelievable how little these people have and how incredibly content they appear. I think they had such a terrible and bad past that they are now simply happy with the freedom they have. Next stop Homestay and Phnom Penh.

dsc05243From Siem Reap we drove about 3 hours to a small village called Sambo Preikuk where we support a community with a homestay. This means dipping into the life of the Khmer people for one day. A few kilometers outside the village there are the Sambo Preikuk temples we visited first. Very interesting stories the guide told us. This temple complex was also damaged by bombs and covered with mines. Most Khmer people are farmers and when they work in the field they dug out a bomb they did not know what it was and brought their friends and family to come and look at this spectacle and tried to open the mines and bombs with hammer and other tools. Anyone can guess what then happened? Many people were killed. Also, family members of our tour guide. But he can tell this story with an a smile. I think they dsc05231have no choice but to tell it this way. When we arrived, we saw a stilt house which will be our home for the next night. Above a large mass camp with small mattresses on the ground and luckily with mosquito nets. A highlight was a traditional ox ride through the village and to see the fields at the pond with a beautiful sunset. A wonderful landscape and incredible people. My heart goes to these people here in Cambodia. I cannot describe in words how much I look up to them. How they live their life’s and smile. A little more smiles and positivity I think is missing in Europe. Or don’t you think so?

Sydney die Stadt der Städte / Sydney the city of the cities

Sydney die Stadt der Städte.

 

So unser Zuhause haben wir zurück gegeben und machten uns auf den Weg in die riesige Stadt Sydney. Als wir aus den Zug stiegen beim Circular Quay am Hafen war ein überdimensional grosses Cruise Schiff vor uns. Ich habe noch nie ein solches Schiff gesehen. Ausgestattet mit sicherlich 15 Stockwerke oder mehr sah das Opera Haus mickrig klein aus daneben. Mit Sack und Pack machten wir uns in den Stadt teil The Rocks wo sich auch unser Hostel befindet. Am ersten Tag erschufen wir uns einen Überblick über unsere Umgebung. Am nächsten Tag traf uns die Hitzewelle, 38 Grad in einer Stadt das ist fast nicht auszuhalten. Wir gingen von Klimaanlage zu Klimaanlage und schlenderten einige Strassen. Am Abend nahmen wir die Wasserfähre nach Woolwich und trafen uns mit alten Arbeitskollegen von Eva und mir.

Unser Absolutes Lieblings Restaurant für das leckerste Frühstück war der Fine Food Store im Rocks Viertel. Ein MUSS für jeden Frühstücksfan.

Als nächstes stand Darling Harbour und Shopping auf der Liste. Lukas fühlte sich im the Rocks Viertel am wohlsten und ich muss gestehen ich auch. Keine Menschenmengen, tolle Pubs, süsse Restaurants und ein flair wie in Edinburgh. In diesem Viertel fühlt man sich wie in einer kleinen überschaubaren Stadt. Wir fanden auch andere Seiten von Sydney zum Beispiel in der Nähe des Queen Victoria Gebäude. Da geht die Post ab. Shopping, tausende von Menschen auf dem selben Ort. Schnell flüchteten wir wieder in unser gemütliches Viertel.

Besonders gut war unser Hostel das YHA Harbour. Es war absolut genial. Es hat eine riesengrosse Terrasse auf dem obersten Stock und man sieht direkt zum Opera House und zur Harbour Bridge ohne jegliche Hochhäuser im Weg. Unglaublich tolles Hostal. Dies war Freddys erste Hostel Erfahrung seit Jahren und er fand es sogar genial.

Der Tag der Tage. 26.Aug Australia Day. Früh standen wir auf um ein Abroiginal Morgenritual zu erleben. Dies war ein tolles Erlebnis, denn in dem Teil von Australien, denn wir besuchten sahen wir fast keine einheimischen Menschen. Dies hat uns ziemlich stutzig gemacht, denn in jedem Land zuvor leben die Europäer und die einheimischen Zusammen, dies fehlte uns ein wenig auf unserer Reise an der Ostküste. Wir konnten wenig über die Kultur lernen. Dieses Morgenritual war sehr bewegend. Eine Aboriginal Frau hielt eine Rede und man fühlt und spürt wie verletz diese Menschen noch sind und wir der Weg für ein gemeinsames zusammenleben noch sehr steil und lang ist. Aber sie sind alle in der Hoffnung auf dem richtigen Weg zu sein und sin positiv eingestimmt auf ein weiteres Miteinander als eine Einheit. Ein sehr bewegendes Erlebnis. Nach diesem tollen Start in den Tag genossen wir unsere Aussicht von der Terrasse und schauten der Menschenmenge zu, so wie alle Boote im Hafen und die Helikopter/Flugzeuge über uns Shows machten. Am Abend besuchten uns Freunde von SüdAfrika die jetzt in Canberra leben gemeinsam genossen wir ein Nachtessen.

Früh aus den Federn, wir marschieren von Bondi Beach nach Coogee. Wieder ein Muss für jeden Sydney Besucher. Ein wundervoller walk am Meer entlang, mit Felsen, Strände uns Super Pools. Also die Badesachen nicht vergessen.

Sydney hat uns sehr gut gefallen besonders der Stadtteil the Rocks. Die Harbour Bridge der Hafen und das Opera Haus sind wahnsinnig eindrücklich. Und natürlich unsere Lieblings Frühstück Restaurant the Fine Food Store.

 

Allem in allen war Australien eine Reise wert. Wir genossen die Vielfalt der Tiere und die schönen Strände. Was uns etwas fehlte war die Abwechslung, da es ein solch grosses Land ist fährt man Stunden und draussen verändert sich nicht viel. Die Highlights der Ostküste war für uns Cairns mit dem Daintree und Cape tribulation sowie die Millaa Millaa Falls, Jetski fahren in Airlie Beach, Lake McKenzie auf Fraser Island, Brisbane und Sydney.

 

 

Sydney the city of the cities.

 

So our home we have given back and made our way to the huge city of Sydney. When we got off the train at the Circular Quay by the harbor there was an oversized cruise ship infront of us. I have never seen such a gigantic ship. With certainly 15 floors or more, the Opera House looked tinny beside it. With bag and luggage we went to the city part The Rocks where our hostel is located. On the first day we checked out the neighbourhood. The next day the heat wave hit us with  38 degrees in a city, that is almost unbearable. We went from air conditioning to air conditioning and strolled some streets. In the evening we took the water ferry to Woolwich and met with old work colleagues from Eva and me.

Our Absolute favorite restaurant for the most delicious breakfast was the Fine Food Store in the rock quarter. A must for every breakfast fan.

Next up was Darling harbor and shopping on the list. Lukas felt most comfortable in the Rocks quarter and I must confess me too. No crowds, great pubs, sweet restaurants and a flair as in Edinburgh. In this quarter, you feel like you are in a small, manageable city. We also found other sites of Sydney, for example, close to the Queen Victoria building. Shopping, thousands of people in the same place. We quickly escaped to our cozy neighborhood.

Especially our hostel the YHA Harbor was amazing. It was absolutely awesome. It has a huge terrace on the top floor and you can see directly to the Opera House and the Harbor Bridge without any skyscrapers in the way. Incredibly great hostal. This was Freddy’s first hostel experience for years and he even found it awesome.

The day of the days. 26.Aug Australia Day. Early we got up to experience an Aboriginal morning ceremony. This was a great experience, because in the part of Australia, as we visited we saw almost no indigenous people. We thought this is rather strange as in each country before we visited befor the Europeans and the locals live together, we were missing this cultural bit that belongs to the country a lot. So at this ceremony we could learn a little about the culture. The morning ritual was very moving. An Aboriginal woman gave a speech and you feel how injured these people are and the road for a shared cohabitation is still very steep and long. But they are all hoping to be on the right path and positively agree on a further living as a unity. A very moving experience. After this great start to the day, we enjoyed our view from the terrace and watched the crowds, and all the boats in the harbor as all the helicopters / airplanes above us. In the evening, we got visiters, friends from South Africa who now live in Canberra. We enjoyed a lovely night together.

The next day is a nother early start, as we wanna walk from Bondi Beach to Coogee. Again a must visit for any Sydney visitor. A wonderful walk along the sea, with rocks, beaches and super pools. So, do not forget the swimming costums.

We enjoyed Sydney alot especially the district the Rocks. The Harbor Bridge, the harbor and the Opera House are incredibly impressive. And of course, our favorite breakfast restaurant the Fine Food Store.

 

All in all, Australia was worth a visit. We enjoyed the variety of animals and the beautiful beaches. What something was missing was the change in scenery and nature, since it is such a large country you are driving hours and hours and outside does not change alot. The highlights of the east coast were for us Cairns with the Daintree and Cape tribulation as well as the Millaa Millaa Falls, jet skiing in Airlie Beach, Lake McKenzie on Fraser Island, Brisbane and Sydney.

wo bleibt der weihnachtszauber? / Where is the christmas spirit?

Yehhhhh es ist Weihnachten…. Schnee.. Sterne… Lichter… Guetzli…. Kuscheln… Weihnachtszauber…

Meine absolute Lieblings Zeit des Jahres. Viele meiner Freunde und auch Lukas denken ich sei verrückt, wenn ich tanzend und singen zu Last Christmas in der Küche Weihnachtsguetzli backe und bereits im November alle Geschenke eingepackt haben für unter den Weihnachtsbaum. Aber es gibt nichts schöneres als diese Zeit mit seinen liebsten zu verbringen. Leider bleibt der Zauber dieses Jahr etwas weg den wir verbringen Weihnachten in Cairns bei 36*C plus. Jedoch ist ein kleiner teil unserer liebsten bei uns. Meine Eltern werden unsere Reise für 4 Wochen begleiten und mit uns von Cairns nach Sydney fahren. Weihachten in der Hitze war auch mal ein Erlebnis aber trotzdem für mich kein «richtiger» Weihnachtszauber.

Ankuft Cairns. Lukas und ich wieder bereit mit einem riesengrossen Plakat und Samichlaus Mützen um meine Eltern zu empfangen. Das längste das wir uns zuvor nicht gesehen haben waren 4 Wochen. Jetzt sind bereits 4 Monate vergangen. Es ist ein fröhliches Wiedersehen natürlich mit ein paar Tränen.

Zunächst haben wir uns auf den Weg nach Cairns gemacht wo wir in Wonga Beach bei Bob Weihnachten feierten und andere den Jetlag ausschliefen. Nach einigen Tage Ruhe sind wir hoch in den Daintree und nach Cape Tribulation gefahren ein wundervoller Ort. Das Verrückte ist die Traumstrände sind nicht mit Menschenmengen überlaufen, denn man kann im Meer nicht Schwimmen wegen den Jellyfisch und den Krokodilen. Was das Ganze aber auch etwas gemein macht in dieser Hitze, man wünscht sich nichts mehr als einfach kurz ins Meer zu springen um eine Abkühlung zu bekommen.

Später wieder in Richtung Süden stoppten wir in Cairns, Millaa Millaa wo wir das Baumkänguru sahen, war eine tolle fahrt vorbei an den Millaa Millaa Wasserfällen und später nach Townsville.

Nach Townsville hatten wir einen längeren Stopp in Airlie Beach und feierten in das neue Jahr. Was für ein Start das Neue Jahr mit einer Jetskitour zu der Daydreamisland zu beginnen.

Weiter nach Mackay wo wir uns mit bekannten reisenden trafen die wir in Peru kennenlernten machten wir später die Lange und gerade Fahrt nach Bundaberg. Die Strassen sind unglaublich. Nach Neuseeland muss man sich ziemlich umgewöhnen einfach wieder Stunden geradeaus zu fahren ohne das die Natur draussen sich gross ändert.

In Bundaberg wollten wir unbedingt zu Mon Repos die Schildkröten anschauen gehen wie sie die Eier am Strand legen, da wir aber in den Schulferien unterwegs sind war das ganze bereits für die nächsten 2 Wochen ausgebucht. Schade aber man hat nicht immer Glück.

Weiter geht’s nach Hervey Bay für einige Tage damit wir von da aus die Fraser Island besuchen können. Eine tolle Insel obwohl das Wetter glück heute nicht so richtig mitspielte hatten wir den Ausflug sehr genossen und die Faszination dieser riesen grossen Sandinsel aufzunehmen. Auf den Campingplätzen war sehr viel los also falls ihr mal in der Hauptsaison nach Australien geht muss man sich schon mit Buchungen für die nächsten paar Tage befassen.

Nächste Stopp Sunshine Coast und weiter nach Brisbane. Wow was für eine Stadt Brisbane ist, gemütlich, vibrant und freundlich. Brisbane hat uns allen mega gut gefallen. Besonders bezahlt man 4 Dollar für den Bus und darf damit 2 Stunden gratis mit den City Cat fahren, das ist die Fähre die auf dem Fluss in Brisbane hoch und runterfährt und man somit wundervolle Seiten der Stadt entdecken kann. Auch fanden wir da ein absolutes super Asia Restaurant Fat Noddles, sehr zu empfehlen.

Gold Coast wir kommen. Surfers Paradies und weitere tolle Sehenswürdigkeiten. Hier traffen wir auch zwei Mädels die wir in Süd Amerika kennenlernten und sie zeigten und Ihr zuhause. Tolle Strände, viele Surfer und heiss heiss heiss den wir befinden uns zurzeit in einer Hitzewelle.

Ab nach Byron Bay das jeder kennt, der schon in Australien war. Ein herziges hippie Dorf mit viel Charm. Kleine Krämmerläden, Strassenmusiker und gutes Essen sowie tolle Märkte. Ein Highlight hier war zu Fuss zum Leuchtturm zu marschieren. Mit wundervoller Aussicht und eine unglaubliche Tierwelt. Wir sahen sogar Delfine.

Nach Byron Bay sind wir zu unsere Australischem Highlight gekommen der Campingplatz am Corinidi Beach. Ein absolutes muss für jeden Camper. Die Aussicht war unglaublich und wir genossen jeden Moment. Lukas hatte leider da eine Ohrenentzündung bekommen. Aber sonst ging es allen wunderbar. Zu viert auf ein paar Quadratmeter muss nicht immer einfach sein. Aber wir haben uns erstaunlicherweise gut Arrangiert und genossen die Zeit miteinander. Eva zuständig für die Wäsche, Lukas der Fahrer und Koordinator, Robyn die Planerin und Organisatorin und Freddy überblick über das Bier… haha.. nein er hat immer ganz brav den Abwasch gemacht. Wie gesagt Corindi Beach ein MUSS. Kängurus auf dem Camping Platz, Delfine die im Meer hoch und runter Schwimmen, wunderschöne Rockpools und einen unglaublichen Sonnenaufgang.

Langsam geht es schon dem Ende zu. Weitere Stops waren Bonny Hills und Port Stephens. Port Stephens ist Nähe Nelson Bay wo wir eine Quad Tour auf den riesen Sanddünen machten. War ein tolles Erlebnis. Wir liebten unsere Campingtour und können freuen uns auf weitere Abenteuer.

Next Stop Sydney…..

Yehhhhh it’s Christmas …. Snow .. Stars … Lights … Cookies …. Cuddles … Christmas spirit …

My absolute favorite time of the year. Many of my friends and also Lukas think I am crazy when I’m dancing and singing to Last Christmas in the kitchen while baking Christmascookies. But there is nothing better than spending this time with our loved ones. Unfortunately, the spirit this year is a bit different as we spend Christmas in Cairns at 36 * C plus. However, a small part of our dearest will be with us. My parents will join us for 4 weeks and travel with us from Cairns to Sydney. Christmas in the heat was also an experience but for me no „real“ Christmas magic.

Arrive Cairns. Lukas and I again prepared with a big poster and santaclause hats to receive my parents. The longest we had not seen each other before were 4 weeks. Now 4 months have passed. It is a happy reunion of course with a few tears.

First, we went to Cairns where we celebrated Christmas at Wonga Beach by Bob and others suffered with jetlagged. After a few days of rest, we went high up to the Daintree and after to Cape Tribulation what a wonderful place. The crazy thing is the beaches are not crowded with people because you can not swim in the sea because of the jellyfish and the crocodiles. What makes the whole thing a bit mean in the heat, you want nothing more than just to jump into the sea to cool down.

Later we headed south, again in Cairns then the Millaa Millaa Falls where we saw the tree kangaroo and later to Townsville.

After Townsville, we had a longer stop in Airlie Beach and celebrated in to the New Year. What a start to the New Year with a jetski tour to the Daydream island.

Continue to Mackay where we met with friends we got to know in Peru. We took the long and straight road to Bundaberg. The streets are incredible. After New Zealand you have to get used to just having to go straight for hours and the scenery not chancing a lot.

In Bundaberg, we wanted to go to Mon Repos to see the turtles as they lay their eggs on the beach, but since we are in the school holidays it was already booked out for the next 2 weeks. A pity but you are not always lucky.

We continue to Hervey Bay for a few days so we can visit Fraser Island from there. A great island although the weather fortunately did not play for us, we had a great daytrip and enjoyed the fascination of this big sand island. The campgrounds were very busy so if you go in the main seasion to Australia you have to deal with bookings for the next couple of days.

Next stop Sunshine Coast and continue to Brisbane. Wow what a city Brisbane is, cozy, vibrant and friendly. We all enjoyed Brisbane very much. Especially, you pay 4 dollars for the bus and then get to ride 2 hours free with the City Cat, which is the ferry which goes up and down the river in Brisbane and you can discover wonderful sides of the city. Also, we found an absolute super Asia restaurant Fat Noddle’s, very recommendable.

Gold Coast here we come. Surfers paradise and other great sights. Here we also met two girls whom we met in South America and they showed us their home. Great beaches, many surfers and hot hot hot we are currently in a heat wave.

Off to Byron Bay who everyone knows that has been in Australia. A hearty hippie village with lots of charm. Small stores, street musicians and good food as well as great markets. A highlight here was to walk to the lighthouse. With a wonderful view and an incredible animal world. We even saw dolphins.

After Byron Bay we have one of our Australian highlighst the campsite at Corinidi Beach. An absolute must for every camper. The view was amazing and we enjoyed every moment. Lukas got unfortunately an ear infection. But otherwise it was all wonderful. Four  adults on a few square meters does not always need to be easy. But we were amazingly well organized and enjoyed the time together. Eva responsible for the laundry, Lukas the driver and coordinator, Robyn the planner and organizer and Freddy had the control of the beer … haha .. no he did the washing up. As said, Corindi Beach is a must. Kangaroos on the campsite, dolphins swimming up and down the sea, gorgeous rock pools and an incredible sunrise.

Slowly it is already the coming to an end in our campervan. Other stops were Bonny Hills and Port Stephens. Port Stephens is near Nelson Bay where we did a quad tour on the giant sand dunes. Was a great experience. We loved our camping holiday and can’t wait for our next adventure.

Next Stop Sydney … ..

Melbourne CBD weihnachts wahnsinn / christmas madness

Melbourne CBD weihnachts wahnsinn

Melbourne die Stadt die lebt und bebt.

Kurz und knapp einen kleinen Städtetrip nach Melbourne war ziemlich cool, da wir eine megamässiges Air BnB Apartment hatten in Mitte der CBD. Seht selber! Die Woche vor Weihnachten in einer Stadt wie Melbourne zu Besuchen ist verrückt und eine wahnsinnige Erfahrung. Um im H&M ein T-shirt anzuprobieren hatte man eine 30 minütige Warteschlange. Also hatte Lukas glück, das war mir sogar zu blöde und er wurde vom Shopping verschont. Es ist lustig zu sehen wie die Leute in Down under im Sommer Weihnachten feiern. Obwohl es um die 30 grad ist wird trotzdem mit Schnee geschmückt und alles sehr weihnachtlich Dekoriert. Wir genossen besonders unser Air BnB und die Skyline von dem Wohnzimmer. Wir haben eine liebe Freundin hier wieder getroffen die wir in Peru kennenlernten und genossen einen tollen Abend zusammen. Es ist so schön Freunde auf der ganzen Welt zu haben.

 christmas madness

Melbourne is the city that lives and vibes.

A short and sweet city trip to Melbourne was cool as we had a wonderful Air BnB apartment in the middle of the CBD. See for yourself! You can call us crazy visiting a city like Melbourne the week befor Christamas. And I tell you it was Crazy. a 30 minute wait to just try one t-shirt on in H&M. So Lukas was lucky i didnt want to shop like that so he got away with not having to shop with me. It dosnt feel like Christmas though at all. But its fun to see how the people are as mad everywhere in the world before christmas. Allthough, they have a hot Christmas they have lights everywhere ans snow decoration with Santas. It seems so funny for us. We enjoyed our amazing Air BnB and the lovely skyline view we had from there. We met up with a friend that we got to know in Peru. Its so nice to have friends all over the world. Thanks Fey for taking the time for us.

Great Ocean Road

Great Ocean Road

Ein toller Start in Australien mit der Great Ocean Road…. Unseren Mercedes Camper haben wir in einen kleinen rotem flitzigen Suzuki Swift umgetauscht und wieder gehts ab auf die Strasse, dieses mal in Australien. Meer, Strand, Felsen, Koalas, Kängurus und viele Papageie sind uns begegnet. Nach 3 Tage Great Ocean Road gehts ab ins Stadt leben.

Wir sind von Melbourne nach Apollo Bay in das Coastal Motel, von da nach Warrnambool ins Elm Tree Motel und wieder zurück nach Lorne in das Chatby Lane. Alles sehr empfehlenswerte Motels an guter lange.

Great Ocean Road

A great start in Australia with the Great Ocean Road … We swapped our Mercedes Camper into a little red fire starter our Suzuki Swift. We are now hitting the road in Australia. Beach, Sea, Rocks, Koalas, Kangoroos and lots of Partots crossed our way along the Road. After 3 Day on the road, the big City life is waiting for us.

We went from  Melbourne to Apollo Bay stayed at the Coastal Motel, from there to Warrnambool to the Elm Tree Motel and back again to Lorne where we stayed at Chatby Lane. All very nice Motels in good locations.

 

Neuseeland unser Traumziel / New Zealand our dream destination

Traumziel Neuseeland

Hallo Ihr Lieben, ich weis, ich weis wir waren gar nicht fleissig mit Schreiben die letzten Wochen oder schon Monate. Neuseeland ist gekommen und schon wieder gegangen. Jetzt sitzen wir hier in Melborune und ich denke mir schon wieder ich habe fast keine Zeit um diesen Bericht zu Schreiben den draussen bebt die Stadt. Aber endlich ein paar Minuten für Euch und natürlich auch für uns. Ja, was sollen wir sagen Neuseeland? Unsere Traumdestination und Neuseeland war wieder sooo gut zu uns. In 6 Wochen haben wir mit dem Camper beide Inseln bereist. 4 Wochen im Norden und 2 Wochen im Süden. Ich fasse kurz zusammen was wir die ersten vier Wochen alles erleben durften.

4 Wochen Nordinsel Neuseeland:

5.November 2016 Ankunft Auckland Flughafen Camper fassen und ab auf die Strasse nach Ruakaka ein wunderbarer Campingplatz an einem langen Strand. Gleich weiter nach Bay of Islands Paihia, da lohnt es sich wirklich ein paar Tage zu verweilen. Wir blieben 2 Nächte und haben am Sonntagmorgen früh den All Blacks Rugby Match geschaut mit den Kiwis. Das heisst Bier trinken um 09:00 Uhr morgens. Natürlich war ich an diesem Tag die Fahrerin. Anschliessend war unser Ziel Cape Reinga. Letztes Mal haben wir es nicht hoch geschafft da uns die Zeit fehlte, darum war dies ein wichtiges Ziel für uns und ich muss sagen wir wurden nicht Enttäuscht. Der Leuchtturm am Ende der Welt ist total beeindruckend. Wo der Südpazifik und der Tasmanische See zusammentreffen. Ein mystischer und sehr stiller Ort. Da oben fühlt man sich einfach Frei, frei von allem. Nach diesen wundervollen Tagen in der Natur hiess es wieder zurück Richtung Cormonadel was auch ein weiteres neues Ziel für uns war. Wir sahen den Hot water Beach wo wir auch alle Touristen fanden. Man mietet eine Schaufel, geht zum Sandstrand und fängt an zu buddeln. Bis plötzlich feurig heisses Wasser aus dem Sand kommt. Anschliessend versucht man einen kleinen Pool zu Formen das man sich hinein setzten kann um die Wärmen zu geniessen. Wir schafften etwa 10cm Wasser drin zu haben. Haha. Aber es war eine lustige Erfahrung. Die Touristen Hochburg Neuseelands. Für mich kein unbedingtes Muss.

Dann die Nacht der Nächte. Wir auf einem Gratis Parkplatz direkt nähe Meer um 02:00 Uhr Morgens schrillt ein schrecklicher komischer Ton in unserem Camper. Lukas und ich beide aus dem Tiefschlaff gerissen. Ich sage zu Lukas, Ich glaube unser Kühlschrank ist kaputt der macht ganz komische Geräusche. Lukas emmm ich glaube das ist nicht der Kühlschrank. Plötzlich schossen ein duzend Autos an uns vorbei und alle Hupten. Ich schaue auf mein Natel um zu sehen was für Zeit es wirklich ist und sehe das Mike mein Bruder mir geschrieben hat ob es uns gut geht, weil wir ein Erdbeben hatten. Dann wusste ich Ohhh Ouuu etwas ist gar nicht gut. Ich schnell auf dir Strasse gesprungen und ein Auto angehalten, er sagte schnell weg hier, wir haben eine Tsunami Evakuation. Ich Waaaaaas? Eine Tsunami evakuation. Das Adrinalin pumpte um 02:00 Uhr Morgens durch den ganzen Körper. Ich rief zu Lukas wir müssen JETZT gehen eine Tsunami Evakuation. Einige Camaper waren auch auf dem Parkplatz also ging ich bei allen an die Fenster klopfen um zu sagen was los ist. Gemeinsam machten wir uns auf dem Weg zum nächst gelegenen Berg wo schon viele Menschen waren. Zum Glück waren wir mit dem Camper unterwegs somit konnten wir Parkieren und hinten uns wieder ins Bett legen bis zum nächsten Morgen. Glücklicherweise ist keine Welle bis zu uns gekommen und wir konnten normal weiterreisen. Ich würde sagen eine Gelungene Erfahrungen, wenn nichts dabei passiert. Aber die armen Menschen in Kaikoura hat es sehr schlimm getroffen.

Nach dieser heftigen Nacht nahmen wir es gemütlich und Reisten nach Tauranga was uns sehr gut gefallen hat. In den Hot Pools konnten wir uns erholen und dem schlechten Wetter entfliehen. Bis es zu Jos & Pete unseren Bekannten ging. Wir genossen 4 Tage in ihrem wunderbaren zuhause und haben so viel gesehen und erlebt. Mit dem Traktor zu den Ganets zu fahren, Fahrrad tour, der Farmers Markt und gesellige Abende mit ihnen und den Nachbarn. Von Hasting ging es nach Taupo was uns immer wieder gut gefäll und von da nach Taranaki zu weiteren Bekannten nähe New Plymouth. Später verbrachten wir zwei Nächte in Wellington mit einer Primarschulfreundin von Robyn.

Es ist verrückt was man alles in dieser «kurzen» Zeit in diesem wunderbaren Land erleben kann.  Aber wir sind noch nicht fertig es kommen noch zwei Wochen Südinsel dazu mit Je und Nikki.

Nach der Fähre hiess es nach Christchurch zu fahren um Je und Nikki abzuholen. Leider konnten wir nicht durch Kaikoura wegen dem Erdbeben, da alle Strassen geschlossen waren. Somit hiess dies für uns einen langen Umweg zu fahren. Aber das nahmen wir in Kauf da wir Je und Nikki am Flughafen abholen gingen. Ein tolles Gefühl in einem «fremden» Land seine Beste Freundin am Flughafen in die Arme nehmen zu können. Und weiter ging die Reise zu Viert für die nächsten zwei Wochen.

Südinsel:

Zu viert und zwei Camper ging es wieder ab auf die Strasse. Zuerst Richtung Hanmer Springs ein kleiner Ort der uns Überraschte. Wir gingen Water Raften und später in die Hot Pools. Am nächsten Tag weiter nach Kaiteriteri ein kleinder Ort Anfangs Abel Tasman National Park. Wir genossen den Strand und das tolle Wetter. Ein kleiner Ausflug mit dem Water Taxi in den National Park lohnt sich da auf jedenfall. Bald steht mein Geburtstag vor der Tür und dafür machten wir uns auf den Weg nach Golden Bay. Bessergesagt in das Mussle In Restaurant wo eine Live Band am 3.dez ein Konzert gab. So assen und tranken wir bis spät in den Abend bis 12 Uhr um in meinen Geburtstag anzustossen können. Glücklicherweise durften wir auf dem Parkplatz der Beiz übernachten in unserem Camper. Etwas durchgetanzt und spät ins Bettgefallen fühlten wir uns am nächsten Morgen. Wir zogen zum Campingplatz der sich direkt am Strand befindet um zu Frühstücken und den Strand zu geniessen. Lukas machte für uns alle Pancakes zum Frühstück, das war einfach nur Perfekt. Nach diesen tollen Tagen hiess es lange Fahren bis zu der Westküste Lukas’s liebster Ort auf dieser Welt. Rau, windig, lebhaft, grün, vielfälltig, naturpur. Pancake Rocks, Höhlen, Montheits Brewery, Hokitika, Punakaiki, Gletscher und noch viele andere Höhepunkte erlebten wir an der Westküste. Weiter nach Wanaka und Queenstwon. Wir freuten uns zwei Nächte in Queenstwon zu bleiben und etwas Zeit zu haben. Niki und Je hatten beschlossen eine Jetboat Tour zu machen und ich und Lukas marschierten auf den Queenstown Hügel hoch. Unterwegs haben wir zwei Basler kennengelernt die bereits Asien bereisten also bekamen wir sehr viele wertvolle Tipps von Ihnen sowie auch eine tolle Karte. Je und Nikki hatten das Jetboat für Samstag gebucht wir haben dies alle zusammen im Internet gemacht. Als sie auftauchten waren zwei zuviel auf dem Boot. Natürlich Je und Nikki. Die Frau sagte ahh ihr habt für Samstag gebucht? Die beiden Ja genau, für heute. Die Frau ja aber heute ist aber Freitag nicht Samstag. . . . . . .  Okeeey ich muss gestehen seit etwa drei Monate haben wir keine Ahnung welcher Tag das es ist. Aber das ist das wunderbare am Reisen. Es spielt gar keine Rolle ob Sonntag, Mittwoch oder sogar Montag ist. Wir können tun und lassen was wir wollen, haben keine Verpflichtungen und geniessen diese Freiheit. Nach vielen Highlits in Queenstown und wieder einer tollen Nacht mit live Musik ging es weiter nach Dunedin. Von da zu einer meiner lieblingsorten den Moeraki Bouldern und weiter zum Lake Tekapo wo wir die letzten Tage in der Natur verbrachten bevor es zurück nach Christchurch. ging Und genau sooo schnell gehen zwei Wochen Reisen mit Freunden vorbei.

Das unglaubliche an diesem Land ist, dass man sich jede Stunde fahrt aufs Neue wie in Canada, Alaska, Schweiz, Norwegen, Schottland und in der Karibik fühlt mit Jungel, Regenwald, Märchenwald, Meer, Strand, Vulkane, Bergen, Leuchttürmer und Wind; Sonne, Regen  und all das auf zwei «überschaubaren» Inseln namens Neuseeland.

Neuseeland. Unser Traum. Unsere Natur. Unser Highlight.  Unser Land.  Wir kommen bestimmt auch noch ein drittes Mal zurück.

Weil wir Neuseeland nicht in Worte fassen können, lehnt Euch zurück und gibt euch in das Land der Kiwis. Uns hats gepackt wir lieben Neuseeland wir hoffen Euch gefällt es auch.

New Zealand dream destination

Hello guys, I know, I know you didn’t hear from us the last few weeks or even month. New Zealand has come and gone again. Now we are sitting here in Melborune and I wanna take time for ou and us but the city vibes are catching me. But finally a few minutes for you and of course also for us. Yes, what should we say New Zealand? Our dream destination and New Zealand was again sooo good to us. In 6 weeks we traveled with the campervan through both islands. 4 weeks in the north and 2 weeks in the south. I just wanna tell you a few quick things of some of our experience the first four weeks.

4 weeks North Island New Zealand:

5.November 2016 Arrival Auckland airport get our camper and hit the road to Ruakaka a wonderful campsite on a long beach. After our first stop straight to the Bay of Islands Paihia, it is really worth a few days to stay. We stayed 2 nights and looked at the All Blacks rugby match early in the morning with the kiwis. That means drinking beer at 09:00 in the morning. Of course I was the driver on this day. Afterwards, our goal was Cape Reinga. Last time we did not get high up north because the time was missing, so this was an important goal for us and I must say we were not disappointed at all. The lighthouse at the end of the world is absolutely impressive. Where the South Pacific and the Tasmanian Sea meet. A mystic and very quiet place. Up there you feel free, free of everything. After these wonderful days in nature, it was back in direction of Cormonadel, which was another new destination for us. We saw the hot water beach where we also found all the tourists. You rent a shovel, go to the sandy beach and begin to dig. Until suddenly fiery hot water comes out of the sand. Then try to shape a small pool so you can sit in it and enjoy the warmth. We managed to have about 10cm of water in it. Haha. But it was a fun experience. The tourist high-rise of New Zealand. For me not an absolute must.

Then the night of the nights. We on a free parking near sea at 02:00 AM In the morning a terrible strange noise in our campervan. Lukas and I both torn from the deep sleep. I say to Lukas, I think our refrigerator is broken, its makeing quite funny noises. Lukas emmm I believe this is not the refrigerator. Suddenly, a dozen cars shot past us and all toot their horns. I look at my phone to see what time it really is and see that Mike my brother wrote to me if we were fine because we had an earthquake. Then I knew Ohhh Ouuu something is not good at all. I quickly jumped out on to the street and stopped a car, he quickly said away from here, we have a tsunami evacuation. Me WHAAAAT? A tsunami evacuation. The adrenaline pumped around my body at 02:00 in the morning. I shouted to Lukas we must go NOW a tsunami evacuation. Some camperans were also in the parking lot so I went at all to knock at their windows to tell them what is going on. Together we made our way to the next hill where many people were already. Luckily, we were traveling with the campervan so we could park and go back to bed until the next morning. Luckily, no wave came to us and we could travel on normally. I would say a successful experience when nothing happens. But the poor people in Kaikoura got hit very badly.

After this fierce night we took it leisurely and traveled to Tauranga which we liked very much. In the hot pools we could relax and escape from the bad weather. Until we went to Jos and Pete our friends. We enjoyed 4 days in their wonderful home and had seen so much. With the tractor to the Gannets, bike tour, the Farmers market and lovely evenings with them and their neighbors. From Hasting we went to Taupo which we liked again and from there to Taranaki to other friends near New Plymouth. Later we spent two nights in Wellington with a primary school friend of Robyn.

It is crazy what we can experience in this „short“ time in this wonderful country. But we are not finished yet, there are still two weeks South Island with Je and Nikki.

After the ferry the next stop was Christchurch to pick up Je and Nikki. Unfortunately, we could not get through Kaikoura because of the earthquake since all the roads were closed. So, this meant for us a long detour. But we took it in as we were going to pick up Je and Nikki at the airport. A great feeling in a „strange“ country to get to hug your best friend at the airport. And the journey went on four of us for the next two weeks.

South Island:

Four people and two campervans hit the road. First, we went to Hanmer Springs, a small place that surprised us. We went water rafting and later into the hot pools. The next day we continued to Kaiteriteri a little village at the beginning of the Abel Tasman National Park. We enjoyed the beach and the great weather. A small trip with the water taxi into the national park is definitely worth it. Its soon my birthday so we set off for Golden Bay. Better said to the Mussel Inn restaurant where a live band gave a concert on the 3.dec. So, we ate and drank until late in the evening until 12 o’clock in order to celebrate my birthday. Happily, we were allowed to stay in the parking lot of the Pub in our campervans. A little tired from all the dancing we moved to the campsite which is right on the beach to enjoy breakfast and the beach. Lukas made us all pancakes for breakfast, which was just perfect. After these great days, we had a long drive to get to the west coast which is Lukas favorite place in this world. Rough, windy, lively, green, varied, natural. Pancake Rocks, Caves, Brewery, Hokitika, Punakaiki, Glacier and many other highlights we experienced on the west coast. Continued to Wanaka and Queenstown. We were looking forward to staying two nights in Queenstown and having some time there. Niki and Je had decided to make a jetboat tour and me and Lukas walked up the Queenstown Hill. On the way, we got to know a Basler couple that already traveled through Asia so we got a lot of valuable tips from the as well as a great map. Je and Nikki had booked the jetboat for Saturday we did this all together on the internet. When they appeared two were too much on the boat. Of course, Je and Nikki. The woman said ahh you booked for Saturday? The two yes, for today. The woman yes but today is Friday not Saturday. . . . . . . Okeeey I must confess for about three months, we have no idea what day it is. But that’s the wonderful thing about traveling. It does not matter whether it is Sunday, Wednesday or even Monday. We can do and leave what we want, have no obligations and enjoy this freedom. After many highlights in Queenstown and again a great night with live music, we went on to Dunedin. From there to one of my favorite places the Moeraki Boulders and on to Lake Tekapo where we spent the last days in nature before returning to Christchurch. And just sooo fast two weeks of traveling with friends go by.

The unbelievable thing about this country is that you can travel in one hour through Canada, Alaska, Switzerland, Norway, Scotland and the Caribbean with jungles, rainforests, fairy forests, sea, beaches, volcanoes, mountains, lighthouses and wind; Sun, rain and all this on two „small“ islands called New Zealand.

New Zealand. Our dream. Our nature. Our highlight. Our country. We will come back a third time.

Because we cannot put New Zealand into words, lean back and give you into the land of the kiwi’s. We love it, we hope you too.

Bora Bora, ein Paradies aber nicht unsers / Bora Bora, a paradise but not ours

Bora Bora, ein Paradies aber nicht unsers

 

Ja wie wir Euch schon verraten haben war unser Plan auf Bora Bora zu Campen. dsc06369Das war der PLAN! Verkauft wird der Campingplatz als einziger wo man am Strand, also direkt am Strand Zelten kann auf dem Motu um BoraBora. Schon die Reservierung war etwas schwierig, denn man kann nur Anrufen und der Mann spricht nur Französisch also musste Freddy ( Robyn’s Dad) aus der Schweiz mithelfen. Gut, alles abgeklärt, Zelt gekauft, Los geht’s von Santiago nach auf die Trauminsel BoraBora. Angekommen am Flughafen drückte uns zuerst Mal eine tropische Hitze mitten ins Gesicht, aber wir fanden es super. Der Flughafen besteht aus einer kleinen Insel rund herum Türkises Wasser wie auf jedem Reiseprospekt. Dass man zu der Hauptinsel kommt muss man den Schiff Transfer nehmen und da sollte unser Campingplatz Inhaber auf uns warten und dsc06220uns abholen. Angekommen, niemand da…. Hmmm… Ein netter Mann kam und fragen wo wir hinmüssen und hat gesagt gut, wartet hier der kommt schon. Wir fühlten uns etwas besser als wir merkten, dass jemand unser Campingplatz kennt. Da zeigt er auf einen Mann und sagte hier, er, geht mit ihm. Wir ok, wer ist das wohl? Wir versuchten mit kleinem Französisch zu Fragen aber niemand gab uns eine richtige Antwort, also wir gingen Mal mit ihm mit in Richtung Auto wo uns eine weitere Frau und zwei weitere Männer Begrüssten. ( Also nicht begrüssten, sie sassen einfach im Auto ). Wir stiegen ein und Los ging die Fahrt ins Irgendwo. Wir versuchten immer wieder zu Fragen ob sie uns zum Campingplatz bringen wo wir am Strand Campen können aber niemand hat viel gesagt. Ein komisches Gefühl, im Auto zu Sitzen mit 4 Einheimischen und keine Ahnung zu haben wohin man fährt, zum Glück war Lukas bei mir. Angehalten beim Supermarkt sagte die Frau, so ihr könnt jetzt Einkaufen beim Camping gibt es keinen Laden. Gut, wir das nötigste und gut verpacktes Eingekauft und weiter ging die Fahrt. Plötzlich hielten wir neben einem Haus an und der eine Mann nahm unser Gepäck und sagte wir müssen in dieses kleine Boot damit wir zum Campingplatz auf dem Motu fahren können. OK wird schon richtig sein dachten wir uns, da es nur einen Campingplatz auf dem Motu gibt. Eingestiegen mit Sack und Pack, Essen und Wasser ging die Abenteuer fahrt weiter. Wir fanden heraus das der Mann Apa heisst und der Campingplatz Inhaber ist. Auf dem wunderschönen grün, blau, türkis Wasser gab er Robyn den Stab vom Boot und ich musste den Rest der dsc06228Fahrt das Boot steuern. War gar nicht Mal so einfach aber hat Spass gemacht. Wir waren zuversichtlich, dass wir an dem richtigen Ort sind. Das Boot hielt auf der Insel bei einer kleinen Baustelle mit vorne einem schönen Strand an. Wir haben uns schon ausgemalt wo wir unser Zelt hinstellen wollen, unter welcher Palme es wohl am schönsten ist. Unser Gepäck in der Schubkarre verstaut, da sagte er, los kommt mit mir ich zeige Euch wo ihr euer Zelt aufstellen könnt. Wir folgten ihm durch Palmen, vorbei an Hühnern und immer weiter weg vom schönen Strand mit wunderbarer Aussicht auf BoraBora dsc02532und den Berg. Unsere Stimmung ist von 100 auf Null gesunken. An einem «Haus» aus Bretter und Blech vorbei und im Hinterhof einen Garten mit Müll rundherum. Motoren, Batterien, Wasserkanister voller Regenwasser und Plastik überall. Da sagt Apa zu uns, so hier dürft ihr euer Zelt irgendwo Aufstellen, wo ihr wollt. Unsere Augen weit geöffnet und zwei Mal dsc02528geschluckt schauten wir einander Wortlos an und jeder wusste was der andere dachte. Schweigend suchten wir uns einen Zeltplatz aus, wir waren alleine, niemand anders war da. Wir dachten wir sind im falschen Film. Wir fragten ihm warum wir nicht am Strand vorne Campen können, da meinte er die Inhaber die den Campingplatz hatten, haben sich verstritten und er habe dies jetzt von Ihnen dsc02530übernommen einfach an einem anderen Ort. Ha Ha Ha… Super…. Oke das Reiseglück hatten wir bis jetzt wirklich immer, das war uns klar, dass wir dies nicht immer haben werden, aber so was? Wirklich? Muss das sein?

 

Also wir haben uns zusammengerissen, Zelt aufgestellt, Badekleider an und dsc02524schnellst möglich weg von dem Zeltplatz, los zum Strand neben der Baustelle. Zwei Minuten vor dem Zelt gestanden und von Mücken lebendig gefressen worden. Da er überall offenes Regenwasser stehen hat und es nur am Strand vorne etwas windet, ist es das Mückenparadies Pur.

Das Meer war wunderschön aber, das blaue vom Meer und das grüne der Bäume ist nicht viel weert wen man nichts hat. Wir konnten es wirklich nicht geniessen und der Appetit ist uns auch vergangen als wir die Küche sahen. Zwei Tage ernährten wir uns von Baguette, Bier und Chips. Den das war das einzige, dass wir nicht Kochen mussten. Am Abend sind wir so lange wie möglich am Stand vorne geblieben, denn da hatte es keine Mücken und hatte eine atemberaubende Aussicht. dsc02529Die Bauarbeiter waren auch fertig mit ihrer Arbeit und riefen uns an ihren Tisch rüber. Also liessen wir diesen verrückten Tag mit den einheimischen Bauarbeitern auf BoraBora ausklingen, natürlich mit Baguette und Bier. Wir quälten uns in brütender Hitze durch die erste Nacht, haben unser Zelt mit Ameisen und Mosquitos geteilt und hatten für den zweiten Tag bereits einen Ausflug gebucht um Schnorcheln zu gehen. Als es hell war packet wir unser Zeug zusammen, denn der Plan war nach dem Schnorcheln auf die Hauptinsel zu gehen und ein Last Minute Angebot zu finden somit wir keine weitere Nacht auf dem «Camping» verbringen müssen.

Das Schnorcheln war wirklich absolut genial. Diese Farben, die Fische, die Korallen dsc02525toppte jedes Schnorcheln, dass wir bisher machten und nebenbei ist das Wasser Badewanne warm. Verrückt! Wir fragten unsern einheimischen Guide ob er uns einen Tipp hat, wo wir noch ein Zimmer herbekommen. Er fragte, ja kommt ganz auf euer Budget darauf an! Ja so ist Boarbora, wer Geld hat kann alles haben. Uns war das Budget langsam aber sicher ziemlich egal, wir wollten einfach weg! Natürlich besser wen es unsere Reisekasse nicht gleich Sprengt. Er gab uns einige gute Tipp uns liess uns nach dem Schnorcheln an der Hauptinsel raus. Wir rannten in ein Restaurant mit Wifi und stöberten durch Tripadvisor und Booking.com. Keine grosse Auswahl, aber ein Bungalow gleich neben den Restaurant 6 Nächte für 320.- kann das sein? Wir liessen die Bewertungen die, die letzten Besucher schrieben und schien ganz Ok zu sein. Kein Luxus aber kein dsc02570Zeltplatz. Bungalows die in die Jahre gekommen sind mit super Lage. Das tönt wie ein 6er im Lotto für uns. Also 2sekunden später, Gebucht! Wir gingen gleich neben an und fragten ob er unsere Buchung bereits bekommen hat. Ein netter Mann begrüsste uns und sagte, ja das ist in Ordnung ihr müsst einfach nach 4 Tage das Bungalow wechseln. Kein Problem für dsc06263uns! Und wir fühlten uns 100 Kilo leichter! Fühlten uns als könnten wir Bäume ausreisen.

 

 

 

 

 

Wie mit Apa abgemacht mussten wir zum Supermarkt wo uns seine Mama mit dem Auto abholt das wir zum Boot kommen um auf die Insel zu gelangen wo unser Zelt steht. Die Mama Mary holte uns ab. Was für eine liebevolle Frau. Sie sagte Apa dsc06244kommt in einer Stunde ihr müsst in meinem Haus warte. Also sind wir zu ihr nach Hause und sahen gleich wie die Einheimischen lebten. 4 Kinder waren im Haus, Zwei kleine, der junge sicherlich erst etwa 2 Jahre alt rennt nackig im Haus herum und das kleine dsc06243Mädchen ein Paar Unterhosen an und etwa 4 Jahre alt. Sie schnappte mich und wir machten etwa eine halbestunde Polynesische Finger und Handspiele. Das ganze Haus offen und überall Betten stehen. Leben sicherlich etwa 8 Leute in diesem Raum. Nach einer Stunde war Apa noch immer nicht da und seine Mama fragte uns ob wir eine Inselbesichtigung machen wollen, sie fahre uns ein bisschen um die Insel. Das war uns nirgends Recht und wie lehnten dsc06242dankend ab. Plötzlich kam sie und sagte oke, dann spielen wir eben BINGO. Was machen wir? Wir spielen Bingo. Wir folgten ihr in den Hinterhof wo etwa 6 grosse Tische stehen mit Einheimischen Frauen und Männer daran. Jeder hat sein eigenes BINGO Set dabei. Zwei Minuten Später sassen wir beide an einem Tisch mit einer riesigen BINGO Karte vor uns und spielten auf Bora Bora, der Trauminsel, mit den einheimischen, im Hinterhof BINGO auf Französisch. Die nehmen dieses Spiel sehr ernst und man muss immer einen Einsatz bezahlen für die Nächste Runde. Von Runde zu Runde kamen immer mehr Einheimische um die Ecke marschiert, stellten ihre BINGO Karte auf den Tisch, bezahlten ihren Einsatz und Los ging der Spass. Dies machten wir etwa 2 dsc06247Stunden, den unser Campingbesitzer hatte keine Zeit für uns. Aber wisst ihr was. Das war ein unbezahlbares Erlebnis, dass man nicht kaufen oder nicht organisieren kann und manchmal bekommt man aus den blödesten Situationen die besten Erlebnisse. Lukas und Ich schauten uns immer wieder an und konnten nicht glauben das wir auf BoraBora wirklich gerade bei einer Mama zuhause Sitzen und BINGO mit den einheimischen spielen. Wir konnten jedes Mal nur lachen.dsc06249 dsc06250

So Nach 3h hat es auch Apa geschafft uns abzuholen. Glücklicherweise war sein Chef mit ihm und er hatte ein schnelles Speedboat, also waren wir innert 5min auf dsc06259dem Motu bei unseren Sachen. Wir mussten Apa noch erklären, dass wir bereits Abreisen und nicht 4 Nächte bleiben. Er nahm dies sehr locker. Wir sind wohl nicht die Ersten die das machen. Wirklich er war soo freundlich und lieb und hat sich gut um uns gekümmert. Er ist ein wundervoller Gastgeber, er müsst einfach auch die Infrastruktur dafür haben. Er lebt so einfach, aber ich denke er ist sehr glücklich. Alles zusammen gepackt verabschiedeten wir uns von Apa und er wollte noch Fotos mit uns machen. Seht selber. Er dachte er ist ein Boxer und wollte immer mit Lukas Boxen. Ich glaube wen er mal los legt, kann man ihn nicht mehr zurückhalten. Wie ihr Lukas kennt ist er nicht so der Boxer also gab es keinen Kampf. Ha HA. Apa würde jedoch keiner Fliege was zu leide tun. Innert den dsc06258nächsten 5min waren wir bereits bei unserem neuen Bungalow und bezogen unser Zimmer! Wir konnten es nicht glauben, dieses Schnäppchen 320.- für eine Woche auf BoraBora und bezogen unser Bungalow. Wir freuten uns auf unser Bett und ohne Mücken Schlafen zu müssen. Die Bungalows waren oben offen und jetzt wissen wir auch warum es keine Mücken hatte, denn wir teilten unser Zimmer mit der Riesenechse die alle gegessen hatte. Sie war die ganze Nacht aktiv und raschelte im ganzen Zimmer umher. Also bekam unsere Echse den Namen «Raschli». Wir waren jedoch zu Müde um uns um die Echse zu kümmern also schliefen wir einfach. Am nächsten Tag genossen wir den Stand und das wundervolle Wasser! dsc06254Wir Mieteten uns einen Scooter und fuhren um die Insel was wirklich toll war. Genossen Restaurants und Shoppten im Perlen Laden. Wunderbar! Unser Zimmer teilten wie noch mit einigen weitern Freunden zu «Raschli» kamm noch, «kaki» (die Kakerlake), und «Spinni» (die dsc06274Spinne die ich am schlimmsten fand) aber dies war nichts im Gegensatz zu dem Campingplatz also genossen wir es einfach. Wir hatten sogar Meersicht von unserer kleinen Terrasse aus und dies war einfach nur perfekt.

 

 

 

dsc06337Die letzten Zwei Tage verbrachten wir im hintersten Bungalow, dass etwas versteckt war. Wir hatten eine Küche mit drin und 3 Betten. Die Küche war schmutzig und als ich den Kühlschrank aufmachte flog mir ein Tier entgegen. Gut, entschieden, hier wird nicht gekocht. Es war wirklich ein schmuddeliges Bungalow und gar nicht Geputzt. img_5494Blutspurren am Boden wohl vom letzten der auf «Kaki» gestanden ist. Denn «Kaki» und seine Freunde leben wohl alle in diesem Bungalow. Sie waren überall. Zum Glück haben wir ein eigenes Mosquito Netz dabei sonst hätten wir die letzten zwei Nächte wohl nicht mehr geschlafen. In solchen Situationen fragt man sich einfach, Wiso muss das sein? Ich denke das sind immer wieder Hürden im Leben die einem Zeigen, einfach mit dem zufrieden zu sein was man hat. Apa in seiner Blechhütte der hat nicht mal ein solches schäbige und altes Bungalow. Mama Mary und ihr Enkelkinder spielen den Nachmittag lang BINGO und wollen nichts mehr, sind zufrieden, glücklich. Wir können um die Weltreisen, 8 Monate lang ohne zu arbeiten, wer sind wir, wenn man nicht mal mit den «Kakis» schlafen kann?

Jaaa Bora Bora, DIE TRAUMINSEL….

img_5449Wer Geld hat, Geld ausgeben will solls machen! Das Meer, die Strände und die Unterwasserwelt ist Unbezahlbar! Leider muss man alles bezahlen. Jeder Strand ist Privat, wen man nicht zu einem Hotel gehört kann man nur an einem einzigen Stand auf der ganzen Insel Baden gehen. Er ist schön aber man ist sehr eingeschränkt. Jeder Stand gehört einem Luxus Resort und nur für ihre Gäste. Das Essen ist Ok, die Restaurants teuer. Die Günstigen Unterkünfte müssen nicht sauber sein, denn es ist BoarBoar und die Menschen kommen trotzdem. Der Unterschied von Reich zu Arm hat mich geschockt. Es hat so viele Luxus Hotels auf dieser kleinen Insel und die Einheimischen tragen verrissene Klamotten und habendsc06321 wirklich wenig. Sehr wenig. Aber ja, die Leute in den Luxus Hotels sehen dies wohl gar nicht, denn sie haben alles im Resort das sie brauchen und müssen da 2 Wochen lang nicht raus. Shops, Restaurants, Pool, Bar, Spa und sogar den eigenen Bootssteg. Also jede Wassersportart die man machen will, sie werden direkt vom Hauseigenem Bootssteg abgeholt und wieder dsc06317zurückgebracht. Also sehen diese gar nicht hinter diesen Luxus. Uns hat dieses Erlebnis wieder einmal die Augen geöffnet. Wir waren im Nachhinein doch froh, das swir uns auf dieses Camping Abenteuer eingelassen haben. Den wir hätten all diese Erlebnisse und Erinnerungen nicht. Apa und sein Campsite, Bier trinken mit Bauarbeitern, BINGO spielen mit den einheimischen und vieles mehr. Eine kleine Insel und einen soooo grossen Unterschied von Reich dsc02588bis Arm. Leute die für eine Woche 20’000.- Franken oder mehr ausgeben. Absurd! Und Leute die hier leben, «arm» sind, «arm» in unseren Verhältnissen, wiederum denke ich sind die wohl reicher als jeder der Millionen hat. Sie haben Familie die für einander da sind, eine Gemeinde die aufeinander Schaut, kein Stress, genügen Essen den viel wächst von den Bäumen und den Stand vor der Tür. Wer braucht Millionen, wenn man an einem Mittwochnachmittag mit seinen Freunden BINGO spielen kann?

 

Bora Bora, a paradise but not ours

dsc02570Yes, as we have already told you, our plan was to camp on Bora Bora. Well, that was the plan! The campsite is sold as the only one where you can camp on the beach, so right on the beach on the Motu around BoraBora. The reservation was a bit difficult, because you can only call and the man only speaks French so Freddy (Robyn’s Dad) from Switzerland had to lend a hand. Good, everything sorted, tent is bought, let’s go from Santiago to the dream island Bora Bora. Arrived at the airport, we first felt a tropical heat blowing straight into our faces, but we loved it. The airport is a small island and around it turquoisedsc06217 water as on every travel broacher in the shops. To get to the main island you have to take the boat transfer and our campsite owner said he would wait for us there and pick us up. Arrived, nobody there …. Hmmm … A nice man came and asked us where we have to go and said right, wait here someone’s gonna come. We felt a bit better because we realized that someone knows our campsite. Then he points to a man and said, he, go with him. We’re ok, who is that? We tried to ask with our small French skills but no one gave us a proper answer, so we went with him direction of the car where another woman and two other men greeted us. (they did not greet, they simply sat in the car). We got in and went off to somewhere. We always tried to ask if they could bring us to the camp where we can dsc06236camp on the beach but nobody said much. A funny feeling to sit in a car with 4 locals and have no idea where you are going, luckily, Lukas was with me. So, stoped at the supermarket, the woman said, right you can now go shop, because at the campingsite there is no shop. Well, we bought the most necessary and well packaged stuff and went back to the car for the next ride. Suddenly we stopped beside a house and the one man took our luggage and said we had to go into this small boat so we could drive to the campground on the Motu. OK …. It must be right, we thought, since there is only one campsite on the Motu. The adventure went on with luggage, food and water. dsc02528We found out that the mans name is Apa and he is the owner of the campsite. On the beautiful green, blue, turquoise water, Apa gave Robyn the rod from the boat and I had to steer the rest of the trip right to the Island. It was not so simple but fun. We were confident that we were in the right place. The boat stopped on the island at a small building site with a beautiful beach view. We had dsc02529already drawn out our dream campsite in our heads, where we want to put our tent, under which palm it will be the most beautiful. Apa put our luggage in a wheelbarrow, then he said, come with me I’ll show you where you can put your tent up. We followed him through palm trees, past chickens and far away from the beautiful beach with wonderful views of Bora Bora and the mountain. Our mood has fallen from 100 to zero. Passing a „house“ of boards and metal sheets, and in the backyard a garden with garbage everywhere. Motors, batteries, water canisters full of rainwater and plastic everywhere. Then Apa said to us, so here you go, may you place your tent anywhere you want. Our eyes wide open and we had to swallow twice, we dsc02530looked at each other wordless and we both knew what the other thought. We silently searched for a campsite, we were alone, no one else was here. We thought we were in the wrong movie. We asked him why we cannot camp on the beach front? He said the owners who had the campsite, they had family issues and he had taken it over from them just in another place. Ha Ha Ha … Super …. Okey the journey we had so far really was amazing and we were always lucky, we realized that we will not always have this luck, but this? For real? Why?

dsc02524So we put up our tent, and got dressed for the beach as quickly as possible so we could get away from the horrible campsite, off to the beach next to the building site. Two minutes until the tent stood we were eaten alive by mosquitoes. Since he has open water all around and the wind is only at the beach front, it is the mosquito paradise.

The sea was beautiful but the blue of the sea and the green of the trees is not much dsc06230when you don’t have anything. We could not really enjoy it and our appetite was also gone as soon as we saw the kitchen. Two days we lived on baguette, beer and chips. That was the only things we bought that we didn’t have to cook. In the evening, we stayed as long as possible by the beach, because there were no mosquitoes and it had a breathtaking view. The workers from the building site were also finished with their work and called us to their table. So, we had this crazy day ending with the local workers on Bora Bora, of course with baguette and beer. We were hit by the heat in our tent on the first night and shared our tent with ants and mosquitos. We had booked a trip for the second day to go snorkeling. When it was light, we packed our stuff, because the plan was to go to the main island after snorkeling and find a last-minute offer so we don’t have to spend another night on the „camping site“.

dsc02545The snorkeling was absolutely awesome. These colors, the fish, the corals topped every snorkeling that we have done so far and by the way the water was bathtub warm. Crazy! We asked our local guide if he had a tip where we could get a room. He said, yes, it depends on your budget! Yes, so this is Boar bora, who has money can have everything. At this moment we did not care about the money we just wanted to get out of hell! Of course, it woulddsc02570 be better if our travel budget wont explode. He gave us some good advice and let us off on the main island after snorkeling. We ran into a restaurant with Wifi and hunted through Tripadvisor and Booking.com. No big choice, but a bungalow next to the restaurant 6 nights for 320.- can this true? We read the reviews the last visitors wrote and seemed to be dsc06263all ok. No luxury but no campground. Bungalows that are old but with a great location. This sounds like we won the lottery. So, 2 seconds later, booked! We went right next door and asked if he had already received our booking. A nice man greeted us and said yes that’s all right you just have to change the bungalow after 4 days. No problem for us! And we felt 100 kilos lighter!

 

 

As with discussed with Apa we had to go to the supermarket where his mom would pick us up by car to get us to the boat to get back on the island where our tent was. Mama Mary picked us up. What a loving woman. She said Apa is coming in an hour dsc06244you have to wait in my house. So, we went to her home and saw just how the locals lived. 4 children were in the house, two small ones, the young certainly only about 2 years old running around the house naked and the little girl a pair of undiz and about 4 years old. She grabbed me and she thought me many Polynesian fingers and hand games. The whole house dsc06246open and everywhere beds. There certainly live about 8 people in this room. After an hour, Apa was still not there and his mama asked us if we wanted to make an island tour, she will drive us around the island. This was nowhere right for us and we said no thank you. Suddenly she came and said okey, then we are playing BINGO. What are we doing? We are playing dsc06249bingo. We followed her into the backyard where about 6 big tables stood with local women and men. Everyone has their own BINGO set. Two minutes later we both sat at a table with a huge BINGO card in front of us and were playing BINGO  on Bora Bora, the dream island, with the locals, in the backyard in French. They take this game very seriously here and you have to always pay a bet for the next round. From round to round, more and more locals walked around the corner, put their BINGO cards on the table, paid for their bet, and the fun began. We played about for 2 hours because our camping owner had no time for us. But you know what. dsc06250This was an inexpensive experience that you cannot buy or organize and sometimes you get the best experiences from the most horrendous situations. Lukas and I looked at each other again and again and could not believe that we are really on BoraBora sitting at a moms house and playing BINGO with the locals. We could only laugh everytime.dsc06247

So, After 3h also Apa managed to pick us up. Luckily his boss was with him and he had a fast speedboat, so we were within 5min on the motu. We had to explain to dsc06253Apa that we are already departing and not staying 4 nights. He took this very easy. We’re probably not the first to do that. Really he was soo friendly and kind and took good care of us. He is a wonderful host, he just needs to have the right infrastructure for it. He lives so simple, but I think he is very happy. We had a good time together, and he wanted to take photos with us. See for yourself. He thought he was a boxer and always wanted to box with Lukas. As you know Lukas is not so the boxer so there was no fight. Haha. Apa, however, would not hurt a fly. The next 5min we were already at our new bungalow and moved into our room! We could not believe this bargain 320.- for a week on Bora Bora. We were looking forward to our bed without mosquitoes. The dsc06254bungalows were open at the top and now we also know why there were no mosquitoes, because we shared our room with the giant Lizzard which had already eaten all of them. He was active all night, swishing around the room. So, our lizard got the name «Swishy». We were too tired to look after the lizard, so we just slept. The next day we enjoyed the beach and the wonderful water! We rented a scooter and drove around the island which was really great. Nice dsc06259restaurants and shops and Robyn spent here money in the pearl shops. Wonderful! We shared our room not only with the lizard, we got some more friends to „Swishy“ came, „kaki“ (the cockroach), and „Spinni“ (the spider which I found the worst) but this was nothing contrary to the campsite so we just lived with them. We even had sea view from our small terrace and this was just perfect.

 

 

The last two days we spent in the back bungalow, that was a bit hidden. We had a img_5494kitchen in it and 3 beds. The kitchen was dirty and when I opened the refrigerator a animal flew into my face. Well, decided, here we are not cooking. It was really a grubby bungalow and not at all cleaned. Blood spots on the ground probably from the last one that stood on „Kaki“. Because „Kaki“ and his friends probably all live in this bungalow. They were everywhere. Luckily we have our own Mosquito net with us otherwise we would of not had a sleep for the next two nights. In such situations, you just ask yourself, Why does this need to happen? I think these are always steps in the life to show you to just be happy with dsc06274what you have. I mean Apa in his tin hut has not even got such a shabby and old bungalow. Mom Mary and her grandchildren play the afternoon long BINGO and want nothing more, are satisfied, happy. We can travel around the world without working for 8 months, who are we, if you cannot even sleep with the „kakis“?

 

 

 

 

Yeees Bora Bora, THE PARADISE ISLAND ….

dsc06268If you have money and you want to spend money than do it! The sea, the beaches and the underwater world is invaluable! Unfortunately, you have to pay everything. Every beach is private, if you do not belong to a hotel you can only go to one beach on the whole Island that is open for everyone. It is nice but you are very closed in. Every beach belongs to a luxury resort and only to its guests. The food is ok, the restaurants expensive. The cheap accommodation dsc06321must not be clean, because it is Boar Bora and the people come anyway. The difference from rich to poor has shocked me. It has so many luxury hotels on this small island and the locals wear worn out clothes and have really little. Very little. But yes, the people in the luxury hotels do not see this at all, because they have everything in the resort that they need and don’t need to go out of it for the 2 weeks they are on holiday. Shops, restaurants, pool, bar, spa and even the own boat dock. So, every kind of water sport you want to dsc06329do, they are picked up directly from the housedock and brought back again. So that means they do not look behind this luxury. This experience has once again opened our eyes. We were glad afterwards, that we wanted to have the camping adventure. Otherwise we wouldn’t have all these experiences and memories. Apa and his campsite, drinking beer with workers, playing BINGO with the locals Polynesian Finger games and many more. A small island and a soooo big in difference from rich to poor. People who spend 20,000 CHF or more for a week in a private overwater bungalow. Ridiculous! And the people who live here are „poor“, „poor“ in our circumstances, again I think they are richer than anyone who has millions. They have family who care for each dsc02608other, a community looking out for each other, no stress, enough food as much grows on the trees in the garden and the beach in front of their door. Who needs millions if you can play BINGO on a Wednesday afternoon with your friends?

Love from us

Irgendwo im Nirgendwo / In the Middle of Nowhere

Irgendwo im Nirgendwo

5 Flugstunden von Santiago de Chile und 6 Flugstunden von Tahiti befindet sich dieimg_5047 kleine wunderschöne und überschaubare Osterinsel. Angeflogen von Santiago de Chile mit Latam Airlines sind wir am Mittag angekommen. Unser Hostal hatten wir bereits von Zuhause gebucht da es auf der Osterinsel nicht die grösste Auswahl gibt und da dieser Flug von Santiago sehr begehrt ist wussten wir, wann wir ankommen werden. Von unserem img_5054Gastgeber Patricio wurden wir herzlichst mit Blumenkränze empfangen. Mit seinem Pick-up Van fuhr er uns in das Hostal Tojika. Direkt am Meer gelegen haben wir unser Zimmer bezogen. Ein grosses Bett und ein riesen grosses Badezimmer, das fast grösser als das Zimmer selber war. Wir fühlten uns von Anfang an wohl. Wir freuten uns so sehr auf eine Woche Auszeit vom Reisen. Das tönt jetzt sehr überheblich, aber wir waren die letzten ein ein halb Monate ständig unterwegs, von einem Hostel ins andere. Wir wussten manchmal nicht mal mehr unsere Zimmer Nummer ist es jetzt 501 oder 233 oder war das gestern? Ja ich weiss, solche Probleme muss man haben?!?! Aber jedenfalls img_5055freuten wir uns unsere Sachen etwas einzurichten und nicht nur aus dem Rucksack zu leben, sondern auch mal was im Schrank zu verstauen. Wer länger Reisen war, versteht sicherlich was wir meinen.

 

 

 

Glücklicherweise hatte unser Hostal Velos, Scooter und ein Quad zu vermieten undimg_5057 dies auch noch zu den günstigeren Preisen als in der Stadt. Es waren auch nicht die neusten aber sie bringen dich von A nach B was unser Hauptanliegen war. Am Zweiten Tag war tolles Wetter und wir Mieteten ein Velo um die Insel Besichtigen zu können. Wir gingen einen ziemlich Steinigen weg aber auf der Route gab es viel zu Entdecke von Höhlen bis zu den berühmten Moais. Nach einer langen Velotour hat Lukas beschlossen er will doch noch auf den Hügel marschieren wo man einen 360grad view hat über die ganze Insel. img_5106Natürlich machten wir dies auch noch nach 4h Velofahre noch 1.30h hochlaufen und wieder runter. Oben gönnten wir uns unser selbstmitgebrachte Mittagessen. Thonsandwiches. Mmmhhh lecker! Und diese Aussicht. Wow.

 

dsc06002Am Abend hat Robyn besonders den Po weh getan von diesem blöden Velositz. Lukas hatte weniger Probleme. Aber es hat sich mega gelohnt es war ein Anstrengender aber wunderschöner Tag. Die restlichen Tage verbrachten wir gemütlich auf der Insel. An einem sonnigen Tag haben wir uns den Scooter geliehendsc06054 und sind zum Anakena Strand gefahren, der gehört definitiv zu unseren Top 10 Strände die wir bis jetzt gesehen haben. Selten sieht man so viel Grün um einen Stand. Wir genossen das Tolle Wetter und das wunderschöne Wasser. Zurück mit dem Scooter sahen wir viele Moais. Am nächsten Tag hiess es früh aufstehen, denn wir wollten den Sonnenaufgang bei den 15 Moais Tongariki sehen. dsc06083Wir kamen gerade noch rechtzeitig und genossen diese mystische Stimmung.  Auf dem Rückweg gingen wir zum Steinbruch wo die Moais entsprungen sind Rano Raraku. Überall wo man hin sah waren die Moais, klein, gross, dick, dünn, grosse Nase, spitzige Nase. Auch in mitten des Felsens waren diese. dsc02452Unglaublich was diese Menschen früher Antrieb diese Steinfiguren zu erstellen. Lukas weis hier etwas mehr über die Geschichte und wenn ihr glück habt Erzählt er Euch später auch was davon.

 

dsc02432Übrigens als wir ankamen war noch ein Franzose im Hostal der aber am selben Tag abreiset und danach hatten wir alles für uns für 4 Tage bis die nächsten Anreisten. Also wer die Osterinsel besuchen will soll unbedingt in das Tojika Hostal es war nämlich mega!

Jaaa was wir sonst noch so machten. Geniessen. Ich wollte noch Reiten gehen. Aberdsc02505 wir lernten zwei Deutsche aus München auf der Insel kennen und sie gingen. Der arme Kerl hat gesagt, das war wohl das schlimmste was er je gemacht hat und das war die mit unserem Reitausflug. Ich haben danach auch gedacht ich kann dies Lukas nicht antun. Der arme deutsche war so fertig nach diesem Tag er hat mir sogar leidgetan. Also kein Reiten für uns. Wir dsc02500nahmen nochmals die Velos und genossen die Insel. Auf den Rahno Kau Krater sind wir noch hochgelaufen, das kann ich auch jedem empfehlen, einen tollen halbtags Ausflug, man könnte natürlich Hochfahren aber wir sind natürlich marschiert. Dort oben befindet sich die Kultstätte Orongo was die Stadt des Vogelmannes wiederspiegelt.

dsc02295Ich fand die Osterinsel MEGA! Die Menschen sind sehr freundlich, die Umgebungen wunderschön, das Meer ist toll und eine grosse Geschichte und Mystik steckt hinter ihren grossen Moai Steinskulpturen. Ich fühlte mich vom ersten Tag Zuhause in Rapa Nui wie die einheimischen ihr Land nennen. Wirklich eine Reise wert, wer bereits in dsc02297Südamerika ist sollte diese Insel nicht verpassen. Das eindrückliche ist die Abgeschiedenheit dieser Insel. Man fühlt sich wirklich irgendwo im Nirgendwo. Rundum stahlblaues Wasser und man ist in Mitter der grünen Insel. Rapa Nui heisst der Nabel der Welt. Man fühlt sich auf dieser Insel wirklich im Zentrum der Welt.

 

So, nachdem mich Robyn nicht aufs Pferd gejagt hat, fand ich einige Minuten um auch was zu der Osterinsel zu schreiben. Die Osterinsel ist ein verrückter Ort und dsc02435sie hat auch mich in ihren Bann gezogen. Ich hatte anfangs Mühe und Respekt für diese Kultur und allgemein für die Lebensweise der Menschen die hier leben aufzubringen. Denn auf der Insel gibt es auf den ersten Blick gar nichts mehr, keine einheimischen Tiere und ausser Grass, Eukalyptusbäumen und vereinzelten Bananenbäumen, wächst vor den Häusern und sonst in der Umgebung nichts mehr. dsc02475Die gute Erde wurde nach dem Abholzen der Wälder, ohne deren Schutz, durch das Wetter davongetragen und das Obst und Gemüseangebot beschränkt sich somit auf eingeflogenes im Supermarkt in einer Qualität die für uns grossenteils ungeniessbar war.

Die Moais haben mich sehr beeindruckt, auch wenn anfangs der Gedanke da wardsc02493, dass diese nur für die Touristen wieder aufgestellt wurden etwas kleiner machte. Aber ihre blosse Anzahl verteilt auf der ganzen Insel und die Details in der Arbeit ihrer Erschaffer zu betrachten, wie sie nun dastehen, machen einen mächtig und mystischen Eindruck auf mich. Und der Gedanke an ihre verrückte Geschichte bringt mich jedes Mal aufs Neue zum Nachdenken über unser sein. Die Insel ist wirklich sehr klein und überschaubar. So gesehen ist es noch unglaublicher das der Mensch es nicht schafft, sich Irgendwann zu besinnen und mit dem zu leben und zufrieden Zusein was er hat. Sodass es zu Krieg und Hunger unter den verschiedenen Stämmen auf der Insel kommen musste. Durch die Errichtung der Moais verbrauchten sie so viele Ressourcen, bis es nichts mehr auf der Insel hatte und anschliessend wurden sie von ihren Sockeln gestossen und zerstört. Als die Insel von den ersten Europäern entdeckt worden ist, soll nur noch ein Moai gestanden sein und der Bevölkerung fehlte es an vielem. Aber damit dsc06119begann das Martyrium der Rapa Nui erst. Durch Krankheit, Versklavung und Verkauf der Insel erlangten die Einheimischen erst Ende 1960 ihre Rechte und Freiheit zurück. Hanga Roa ist heute ein sehr schönes Dorf wie ich finde, dass es durch den Tourismus zu beachtlichem Wohlstand gebracht hat. Die Rapa Nui heute sind sehr freundliche Menschen und der Enthusiasmus und Hingabe die sie in ihre Kulturellen Gesänge, Tänze und Präsentation stecken haben dsc06148mich beeindruckt. Es ist für mich ein spezieller Ort und ich war sehr gerne da. Die kleine Insel mit ihren einzigartigen Steinfiguren, Kultur und Einwohnern hat meinen Respekt und ich wünsche ihnen das sie auch in Zukunft gut leben können, und hoffe es für uns alle. Denn wenn man so um die Welt reist wie wir, wird diese grosse Welt etwas kleiner und überschaubarer, in meiner Vorstellung auch zu einer kleinen Insel auf der sehr viel Gebaut und verbraucht wird was man sich im klare sein muss, was auf der Osterinsel passiert ist.

 

dsc02495Jetzt wo unser spanisch langsam, also sehr langsam etwas voran kommt gehen wir nach Tahiti wo wir französisch Sprechen sollen, das wird ein unglaubliches Durcheinander!

 

Aber wir freuen uns auf unserem Campingurlaub auf Bora Bora. Camping zwischen Luxus und Reichtum.

Von der wundervollen Osterinsel

Robyn & Lukas

 

In the middle of nowhere

5 flight hours from Santiago de Chile and 6 flight hours from Tahiti is the small,img_5045 beautiful and mystical Easter Island. From Santiago de Chile we arrived at noon with Latam Airlines. We already had booked our hostal from home since the Easter Island doesn’t have the largest selection and as this flight from Santiago is very popular we knew we had to take this plane. From our host Patricio, we were warmly welcomed with floral garland chain. With his pick-up van, he drove us to the Hostal Tojika. right by the sea. A big bed and a huge img_5056bathroom, which was almost bigger than the room itself. We felt very comfortable from the beginning. We were looking forward to spending a week here with no travelling. This sounds very arrogant now, but we were traveling constantly the last one and a half month, from one hostel to another. We sometimes did not even know our room number anymore, is it 501 or 233 or was this one yesterday? Yes I know, problem like these you should have?!?! But in our case, we were happy to get our things unpacked and sort it a bit out and not just live out of the backpack, like using cupboard. Anyone who traveled for a long time certainly understands what we mean.img_5074

Luckily, our hostel had bikes, scooters and a quadbikes to rent and this also at the img_5125
cheaper prices than in the city. They were not the newest, but they brought you from A to B which was our main concern. On the second day we had great weather and we rented a bike to visit the island. On the route there was much to discover from caves to the famous Moais. After a long Bike tour, Lukas decided he wants to go to the hill where you have a img_5123360 degree view over the whole island. Of course, we did this also after a 4h Bike ride, still a 1.30h climc up to the top and down again. On the top we enjoyed our own lunch. Tuna sandwiches. Mmmhhh delicious! And this view. Wow.

 

 

In the evening, especially Robyn’s bum hurt from the stupid bike seat. Lukas had dsc02465less problems. This exhausting but wonderful day had paid off. The rest of the days we spent relaxed on the island. On a other sunny day we borrowed the scooter and drove to the Anakena beach, which is definitely one of our top 10 beaches we have seen so far. Rarely you see so much green around a beach. We enjoyed the great weather and the beautiful water. On our way back with the dsc02423scooter we saw many Moais. The next day we had an early start, because we wanted to see the sunrise at the 15 Moais Tongariki. We arrived just in time and enjoyed this mystical mood. On the way back we went to the place where the moais were made Rano Raraku. Everywhere you looked, there was a Moai, small, big, thick, thin, big nose, pointed nose. They dsc02420were even in the middle of massive rocks. Unbelievable how these people created these stone figures. Lukas knows a bit more about this Island and if you’re lucky, he’ll tell you something about it later.

 

dsc02408By the way when we arrived at the Hostal there was a Frenchman there but he left the same day and afterwards we had everything for ourselves for 4 days until the next people arrived. So, who wants to visit the island needs to stay at the Tojika Hostal it was amazing!

Yes, so what else did we do. I wanted to go horse riding. But we met two Germans dsc06043from Munich on the island and they went. The poor guy said that was probably the worst thing he ever did. So I thought I can’t put poor Lukas through this aswell. The poor German was so finished after that day, I really felt sorry him. So, no riding for us. We took the bikes again and enjoyed the island. We walked up the Rahno Kau, I can recommend to everyone, a dsc02501great half-day trip, you could of course drive up but we walked. Up there is the Orongo village, reflecting the city of the bird. I found the Easter Island WONDERFULL! The people are very friendly, the surroundings beautiful, the sea is great and a great story and mysticism is behind their big Moai sculptures. I felt verydsc02467 comfortable in Rapa Nui as the locals call their country. Really worth a trip, who is in South America should not miss this island. The impressive is the isolation of this island. You really feel like somewhere in the middle of nowhere. All around you is just steel blue water and you are in the middle on a small green island. Rapa Nui means the navel to the world. And when you are there it really feels like you’re in the center of the world.

 

So, after Robyn did not hunt me down on the horse riding, I found a few minutes to write about the Easter Island. The Easter Island is a crazy place and has also dsc02491captivated me. At the beginning, I had to work hard and respect this culture and to unterstand the life of the people who live here. For at first sight there are no more indigenous animals, except grass, eucalyptus trees and isolated banana trees, and there is nothing left to grow in front of the houses or the surroundings. The good earth was carried away after the chopping of the forests, without their protection, no fruit or vegetables can grow here, so that means every supply gets fleeing inn to the supermarket in a quality which was for us inedible.

 

dsc06121The Moais have impressed me very much, even if the thought was here that these were only made up for the tourists again. But their numerous numbers spread throughout the island amazed me, and the details in the work of their creators, as they now stand, make a powerful and mystical impression upon me. And the thought of their crazy story always brings me to think about our world how it is again and again. The island is dsc02364really very small. In this way, it is even more incredible that man does not manage to recollect somehow and to live with what they have. So, that there must be war and hunger among the different tribes on the island. By the construction of the Moais they consumed so many resources, until there was nothing left on the island and then they were pushed and destroyed of their bases. When the island was discovered by the first Europeans, there was only one Moai to be found. But the martyrdom of the Rapa Nui began with this. The sickness, enslavement and sale of the island left the locals their rights and freedom only back in late 1960. Hanga Roa is today a very beautiful village as I find. The Rapa Nui today are very friendly people and the enthusiasm and enthusiasm they have put into their dsc06009cultural songs, dances and presentation have impressed me. It is a special place for me and I was very happy to visit it. The small island with its unique stone figures, culture and inhabitants has my respect and I wish them that they can live well in the future. Because if you travel around the world like us, this big world becomes a little smaller, in my opinion also a small island on which a lot is built and destroyed and where you always have to think about what happened to the Easter Island.

 

img_5275Now that our Spanish slowly, well very slowly started on getting better. We go to Tahiti where we should speak French, which will be an incredible mess! But we are looking forward to our camping holiday on Bora Bora. Camping between luxury and wealth.

 

From the wonderful Easter Island Robyn & Lukas

Chile im Shopping Fieber/ Chile its shopping time

Chile im Shopping Fieber

Von San Pedro aus sind wir für eine Nacht nach Calama, da dort der Flughafen ist dsc05842für nach Santiago de Chile. Am Tag vor unsere Busabreise in San Pedro hatten wir einen grossen Berg voller Schmutzwäsche. Unsere Kleider haben wir in eine Lavanderia gebracht, eine Wäscherei. Diese Wäscherei war sehr klein und hatte einen komischen Kleiderladen mit drin. Leider konnten wir die Kleider erst am nächsten Tag abholen. Vor unserer Busreise nach Calama sind dsc05838wir die Kleider holen gegangen. Ich habe zu Lukas als Witz noch gesagt, Ich wette mit dir die behält immer einige Kleider zurück und verkauft diese dann später in ihrem kleinen, komischen Laden. Natürlich nichts dabei gedacht sind wir unsere Kleider abholen gegangen. Alle sehr eng zusammen gefaltet in deinem kleinen Plastiksack. Normaler weise kontrollieren wir die Kleidung immer bevor wir gehen aber diesmal hatten wir keine Zeit und schauten kurz drüber. Jaja,img_4955 sieht nach wenig aus aber wird schon stimmen. Direkt sind wir zum Busbahnhof und nach Calama gefahren. Da angekommen packten wir die Wäsche aus und prompt, die Hälfte von Robyn’s Wäsche hat gefehlt und ihr schönere peruanischer Pullover war auch weg. Lukas fehlten einige Socken und einige Boxershorts. Robyn die Hälfte ihrer T-shirts, einige Socken, Unterwäsche und wie gesagt der Pulli. Naja wir versuchten alles um unsere Wäsche zurück zu kriegen aber die ganze Mühe war umsonst. Wir mussten uns einfach damit abfinden, dass wir uns diese 5min hätte nehmen sollen um in den Sack richtig zu schauen. Naja nicht desto trotz, man lernt aus Fehlern und wen es nur die Kleidung ist, dass man verliert ist dies ja nicht so schlimm. Jaaa und eben wir gehen ja nach Santiago de Chile und wie ich gehört habe haben die da riesen grosse Shoppingcenters und ich habe jetzt eine gute Ausrede Lukas dahin zu kriegen um Shoppen zu gehen. Ich würde mal sagen, alles hat seinen Grund.

Am Flughafen in Calama waren wir 5h zu früh da weil wir von unserem Hostal img_4986auschecken mussten. Wir fragten ob wir das Gepäck bereits aufgeben durften und er meinte ja klar, kein Problem. Als wir gehen wollten kam er und sagte, wollt ihr den früheren Flug nehmen? Wir emm ja geht das? Er so, klar! Der geht in einer Stunde. Also los ging es, Gepäck aufgeben. Sicherheitskontrolle und nach 10min sassen wir bereits im Flugzeug in Richtung Santiago. Das hatten wir auch noch nie Erlebt. Aber genau solche Kleinigkeiten machen das Reisen aus.

img_4988In Santiago angekommen. Hatten wir ein zentrales, tolles Hostel namens H Rodos. Auch sehr zu empfehlen. Es war direkt im Bellavista Zentrum und zwei Häuser neben an war das Patio Bellavista mit vielen Restaurants, Clubs und Shops. Perfekt. Am ersten Abend trafen wir uns mit Talia, die wir auf unserer Peru Tour kennenlernten. Es war ihr letzter Abend nach einer 3monatigen Reise. Wir liessen den Abend mit einer Flasche Wein und danach mit einem sehr leckeren Eis ausklingen und verabschiedeten uns von Ihr. Wir werden sie aber bestimmt in Australien wieder antreffen.

Das Wetter machte am zweiten Tag nicht so mit, also beschlossen wir in eins der dsc05895grössten Shoppingcenter ins Constanera zu gehen. So was habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Wir mussten ja noch ein Zelt kaufen für Tahiti da wir auf Bora Bora Campen werden. Das Einkaufszentrum hat wohl jeden Shop wo es gibt. Wir verweilten uns einige Stunden in jeglichen Shops und img_5006haben uns danach eine Stärkung im Hard Rock Café gegönnt. Danach sind wir mit dem Sky-Constanera-Lift 300m hochgefahren und hatten eine wundervolle Aussicht auf die ganze Stadt. Nach einem Tag Shoppen war Lukas verwundert als ich sagte ich muss hier raus es hat zu viele Läden. Müde, Zufrieden und mit einer Tonne Einkaufstaschen sind wir zurück zum Hostel. Wirimg_5015 genossen unseren bereits letzten Tag in Santiago und machten uns am nächsten Tag in aller Früh auf den Weg auf die Osterinsel.

Liebe Grüsse aus der Grossstadt Santiagos mit etwa 6kg schwererem Gepäck.

Robyn & Lukas

 

 

Chile its shopping time

After San Pedro we are staying for one night in Calama since the airport is there todsc05872 get to Santiago de Chile. The day before our bus departure in San Pedro we had a big bag full of dirt laundry. We put our clothes in a lavanderia, a laundry. This laundry was very small and had a strange clothes store in it. Unfortunately, we could not pick up the clothes until the next day. Right before our bus trip to Calama we went to get the clothes. I said to Lukas as a joke, I bet with you the lady always keeps some clothes back and sells them later in here little, odd shop. Of course, nothing thought of, we went to pick up our clothes. All very tightly folded in our small plastic bag. Normally, we check the clothes before we go, but this time we did not have time to check it. Yeah, dosnt look like so dsc05843much, but will surely be right. Directly we went to the bus station and to Calama. As we arrived, we unpacked the laundry and promptly, half of Robyn’s laundry had been missing and her nicer Peruvian pullover was also gone. Lukas was missing some socks and some boxers. Robyn half of all here t-shirts, some socks, underwear and as said the pullover. Well we trieddsc05844 everything to get our clothes back but the whole effort was in hopeless. We simply had to accept that we should have taken this 5min to look into the bag properly. Well, however, you learn from mistakes and if it is only the clothes that you lose is not so bad. YEEES, and we go to Santiago de Chile and as I have heard they have huge shopping center and I now have a good excuse to get Lukas to go shopping with me. I would say, everything has its reason.

At the airport in Calama we were 5h early there, because we had to check out from img_4984our hostal. We asked if we could give up the luggage already and he said yes, no problem. When we wanted to go, he came running and said, do you want to take the earlier flight? Us, emm yes is it possible? Him, yeah sure, clearly! It leaves in an hour. So off we went, bringing our baggage. Security check and after 10min we already were sitting in the plane in the direction to Santiago. We had never experienced this before. But these little things make traveling so special.

img_4995Arrived in Santiago. We had a central, great hostel called H Rodos. Also, very recommendable. It was right in the Bellavista center and two houses next door was the Patio Bellavista with lots of restaurants, clubs and shops. Perfect. On the first night, we met Talia, whom we met on our Peru tour. It was her last night after a 3-month trip.img_4998We let the evening end with a bottle of wine and then with a very delicious ice cream and said good-bye to her. We will certainly meet here again in Australia.

 

 

The weather did not get very good on the second day, so we decided to go to one of img_5024the biggest shopping center to the Constanera. I have not seen anything like that for a long time. We had to buy a tent for Tahiti as we are camping on Bora Bora. The shopping center has probably got every single shop where there is. We stayed for a few hours from shop to shop and afterwards we enjoyed some food at the Hard Rock Café. Then we took the Sky-Constanera-Lift 300m high and had a wonderful view of the whole city. After a day of shopping Lukas was perplexed when I said I have to get out of here it has got too many shops. Tired, satisfied and with a ton of shopping bags we went back to the hostel. We thoroughly enjoyed our last day in Santiago and went the next day early in the morning to the airport direction Easter Island.

Greetings from the city of Santiago with about 6kg heavier luggage.

Robyn & Lukas

Bilder sagen mehr als tausend Worte – Bolivien / Pictures say more than a thousand words – Bolivia

Bilder sagen mehr als tausend Worte – Bolivien

Der erste Eindruck von Bolivien bekamen wir in La Paz und ich muss ehrlich gestehen wir waren am Anfang etwas geschockt. Man kommt aus dem wunderschönen, freundlichen, sauberen, und «sicherem» Peru und dann gleich in eine Grossstadt wie La Paz. Wir mussten auch noch Vanessa Tschüss sagen und der letzte Tag ohne sie Verbringen. Sie war für uns in den letzten 15 Tagen eine Schwester, Freundin, Ärztin, Bänkerin, Bodyguard und noch vieles mehr. Sie ist eine unglaubliche Person. Sie liebt ihren Job und gibt dafür auch viel auf. Sie gibt 200% und ist authentisch und transparent. Man fühlt sich bei Ihr einfach wohl und gut aufgebhoben. Thank you Vanessa you were amazing. In Bolivien war unser erstes Hotel direkt neben dem bekannten San Pedro Gefängnis, dies war schon etwas grusselig, denn man weiss, dass sie mit ihren ganzen Familien im Gefängnis leben und die Frauen und Kinder rein und raus können wie sie wollen. Ich weiss nicht genau was dies über Ihre Polizei und ihr Sicherheitssystem sagt?!?!? Unser Guide hat uns auch empfohlen nachts nicht auf die Strasse zu gehen, das war das erste Mal das wie dies in Süd Amerika hörten. Mit unserer Gruppe waren wir am letzten Abend essen gegangen und es fühlt sich wirklich nicht so toll an auf in den leeren Gassen im Dunkeln nachts zu laufen. Aber La Paz hat auch tolle Seiten, alles ist extrem günstig. Tolle Markte mit wundervollen farbigen Strick Accessoires und vieles mehr. Auch sind wir zum Hexenmarkt der sehr interessant ist und ihren Glauben wiederspiegelt. Aber….

Wir haben unser Herz in Peru gelassen.

Wir waren froh von La Paz weg zu kommen und freuten uns auf unberührte Natur. Die erste Nacht verbrachten wir im SalzHotel Luna Salada. Ein wunderschönes Hotel das wir jedem empfehlen würden. Leider war auch dieser Hotel Taxifahrer sehr Müde und ist am Steuer ständig eingeschlafen. Aber wir haben ja schon von den Galapagos Inseln Erfahrungen damit Sammeln können also Wissen wir bereits wie damit umzugehen ist. Am nächsten Tag sind wir mit der World White Travel Agentur 3 Tage und 2 Nächte von Uyuni nach San Pedro gefahren. Unser Fahrer Nevi war ein sehr netter. Am ersten Tag war auch er leider sehr Müde und hatte Mühe damit seine Augen offen zu behalten. Aber ansonsten war es wirklich spitze. Er wusste viel über die Landschaften, war sehr Vorsichtig beim Fahren und auch sonst sehr freundlich und hilfsbereit. Wir würden diese Agentur jedem weiter empfehlen. Die Landschaften sind unglaublich und die Tour war einfach wunderbar, wieder ein ganz anderes Bild von Bolivien. Diese Natur, unglaublich! Wir sahen so viel an einem Tag, das könnte ich hier gar nicht in Worte fassen darum erzählen wir jetzt gar nicht mehr viel, denn Bilder sagen mehr als tausend Worte!

Liebe Grüsse aus der unberührten Natur Boliviens und Chiles.

Robyn & Lukas

 

Pictures say more than a thousand words – Bolivia

The first impression of Bolivia we got in La Paz and I must honestly admit we were a bit shocked at the beginning. You come from the beautiful, friendly, clean, and „safe“ Peru and then straight into a big city like La Paz. We had to say bye to our Vanessa and had the last day without her. For the last 15 days she has been a sister, a friend, a doctor, a banker, a bodyguard and much more. She is an incredible person. She loves her job and gives up a lot for it. She always gives 200% and is authentic and transparent. You feel comfortable with her and she looks after everyone very well. Especially it is much fun with her. Thank you Vanessa you were amazing, hope to see you sometime in Switzerland. In Bolivia, our first hotel was right next to the well-known San Pedro prison, which was a bit creepy, because you know that they can live there with their whole family in prison and the women and children can come and go as they please. I do not know exactly what this says about their police and their security system?!?!? Our guide recommended us not to go on the street at night, which was the first time that they recommended us this in South America. With our group, we went on our last evening together to a restaurant for some dinner and it really was not that great to walk the empty streets in the dark by night. But La Paz also has nice sites, everything is extremely cheap. Great markets with wonderful colored knitwear accessories and much more. Also, we went to the witch’s market which is very interesting and reflects their belief. But….

We left our heart in Peru!

We were glad to come out of La Paz and where we were looking forward to unspoiled nature. The first night we spent in the Salt Hotel Luna Salada. A wonderful hotel that we would recommend to anyone. Unfortunately, this hotel taxi driver was very tired and was always falling asleep while driving. But we have already gained experience from the Galapagos Islands so that we already knew how to deal with problems like this. The next day we went with the World White Travel Agency 3 days and 2 nights from Uyuni to San Pedro de Atacama. Our driver Nevi was a very nice guy. On the first day, he was very tired and also had trouble keeping his eyes open. But otherwise it was great. He knew a lot about the landscapes, was very cautious while driving and also very friendly and helpful. We would recommend this agency to anyone. The scenery is incredible and the tour was wonderful, again a very different side of Bolivia. This nature, incredible! We saw so many beautiful things in one day, I could not write all of this down so we are not saying much now, because pictures say more than a thousand words!

Greetings from the unspoiled nature of Bolivia and Chile.

A part of you, will always stay in them / Ein teil von Dir wird immer ihn ihnen weiter Leben.

Ein teil von Dir wird immer ihn ihnen weiter Leben

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Kurz und knapp noch zu unserer restlichen Peru Reise. Ich weis zwar nicht ob ich kurz und knapp sein kann. Wir erleben immer so viel in kurzer Zeit um am liebsten wollen wir Euch alles erzählen. Nach dem anstrengendem Inka Trail hatten wir einen freien Cusco Tag. Danach ging es Richtung Puno an den Titicaca see. Puno ist  eine kleine herzige Stadt. Wir hatten für den nächsten Tag einen Homestay, das heisst wir übernachten beimdsc01610 Titicaca see in einem kleinen Dorf namens Llachon. In Puno sind wir am Markt Geschenke einkaufen gegangen für diese Menschen. Nicht gewöhnliche Geschenke, sondern, Reis, Milch, Öl und weitere haltbare Lebensmittel. Am nächsten Morgen hatte Vanessa eine Überraschung für uns Vorbereitet. Einen einheimischen Transfer und zwar mit Fahrrädern. Das war ein Abenteuer über Kreuzungen zu fahren und einfach dem Fahrradfahrer zu vertrauen das er seine Arbeit im Griff hat. Am Hafen Punos angekommen stiegen wir aufs Boot und Los ging es zu den Uros Inseln. Sehr intressant wie die Menschen da Leben, aber es ist auch nicht mehr so altmodisch wie man denkt. Die meisten Hütten haben sogar Solarpanelen. Die Kinder sind sehr selbständig und um die 5 Jahre alt gehen sie bereits alleine mit dem Boot in die Schule. Am selben Tag ging dsc01638 dsc01631es nach Llanchon, ein herziges, kleines Dorf am Rande des Titicacasee’s. Die Frauen begrüssten uns sehr herzlich und freuten sich das wir da waren. Wir wurden unseren Familien zugeteilt für die Nacht und sie nahmen uns mit und hiessen uns ihn ihrem Zuhause wärmstens Willkommen. Unsere Mama war Yoli, mit ihrem süssen Sohn Sebastian. Der hat Robyn’s Herz gleich gestohlen. Kaputte Schuhe ohne Schuhbändel, staubige Hosen und eine grosse Schnudernase. Aber so wie jedes Kind. Intressiert, offen, neugierig und für jedes Spiel zu haben. Es brauchte nicht viel Zeit bis er auf Robyn’s Rücken herum hüpfte. Nach dem Mittagessen ging es los mit Arbeiten. Bohnen sortieren, Wolle aufrollen und andere alltäglichen Arbeiten im Hause der Frauen.dsc01647 dsc01652 Lukas hat nach einer weile die Männer gefunden die ein Haus am Bauen waren und hat sich schnell der Männerarbeit angeschlossen. Nach der Arbeit ging der Spass los. Volleyball ist ihre Lieblings Sportart. Von klein bis gross, von Frau bis Mann, von Jung bis Alt, alle, ja wirklich alle Spielen Volleyball und dies auf einem hohen Niveau. Leider sind die Peruaner etwas klein geraten. Aber das ist auch eine kulturelle Sache sie glauben darin mehr zu machen was man liebt. Was für eine tolle Einstellung! Wir hatten so viel Spass gemeinsam Volleyball zu spielen. Was für ein Edsc01654rlebnis. Es ist Verrückt wie einfach diese Menschen leben und so glücklich sind. Der kleine Sebastian ist 4 Jahre alt und hatte ein altes Auto zum darauf sitzen, ein altes Velo und ein Bagger. Er konnte sich Stunden damit beschäftigen. Später als seine kleinen Freunde kamen, ist er ein Manderindli holen gegangen und als erstes viertelt er es und gibt all seinen Freunden auch ein Stück davon ohne das sie ihn Fragen müssen. Wie liebevoll und verständnisvoll. Sie haben so wenig, aber teilen und freuen sich wenn sie dem andern etwas Gutes tun können. Ich denke das ist eine kulturelle Sache. Bei uns müssen dies die meisten Kinder fleissig lernen. dsc01708
Eine kurze Nacht steht an. Am nächsten Morgen gadsc01653b es Frühstück, da hatten wir genügend Zeit mit unserer Mama zu Reden. Wir zeigten ihr Fotos von der Schweiz und dem Schnee. Sie konnte dies fast nicht glauben. Es war so rührend ihre Begeisterung und Interesse zu spüren. Wir beschenkten sie am Schluss mit all unseren Geschenken und hatten natürlich auch für die Kinder was dabei. Sie war sooo dankbar und umarmte uns ganz oft. Es war ein Gefühl von Vdsc01705ertrautheit, Dankbarkeit und Freude obwohl wir grosse Sprachbarrieren und kulturelle Unterschiede hatten. Ein solches Homestay zeigt die Kultur und das Leben von einer ganz anderen Seite und man bekommt einen intimen Einblick in ihren Alltag. Gegenseitig profitieren wir von einander. Wir öffnen ihnen die Welt, und sie schliessen unsere zu weit geöffnete Welt wieder.dsc01704

 

A part of you, will always stay in them.

Short and sweet about our Peru trip. I do not know if I can be short and sweet. We always experience so much in such a short time. So we want to tell you everything

DCIM100GOPRO

about our amazing trips. After the energetic Inka Trail, we had a free Cusco day. Then we headed for Puno to the lake of Titicaca. Puno is a small, cute city. We had a homestay for the next day, which means we stay at the Titicaca lake in a small village called Llachon. In Puno, we went shopping at the market for these people to bring gifts. Not ordinary gifts, but like rice, milk, oil and other robust food. The next morning, Vanessa had prepared a surprise for us. A local transfer with bicycles. This was an adventure crossing over streets with cars and just to trust the cyclist that he has his job under control. Arriving at the port of Puno, dsc01628we got on the boat and went to the Uros Islands. Very lovely how people live there, but it is not as old-fashioned as you think. Most “houses” have solar panels. The children are very independent and around the age of 5 years they go alone by boat to school. On the dsc01627 dsc01699same day we went to Llanchon,
a small, friendly village on the edge of Lake Titicaca. The women greeted us very warmly and were glad that we were there. We were introduced to our families, were we will stay the night. They took us and welcomed us warmly to their homes. Our mom was Yoli, with her sweet son Sebastian. He stole Robyn’s heart straight away. Broken shoes without shoelaces, dusty pants and a big snotty nose. But just like every child. Interested, open, curious and open for any game. It did not take much time until he bounced on Robyn’s back. After lunch we went to work. Sort beans, roll up wool and other everyday work in the women’s everyday life. Lukas after a while found the men who were building a house and quickly joined the men’s work, the roll up wool was too frustrating for him. After work the fun started. Volleyball is their favorite sport. From small to big, from woman to man, from young to old, all, indeed all played volleyball at a very high level. Unfortunately, the Peruvians are not the biggest People. But that shows their culture. Do more of what you love! We had so much fun together playing volleyball. What an experience. It’s crazy how easy these people live and they are so happy. dsc01703The little Sebastian is 4 years old and has an old car to sit on, an old bike and a bagger. He spent hours playing with these three toys. Later, when his little friends came, he went to fetch a Clementine and first he quartet it and gave all his friends a piece of it without the even having to ask. How loving and understanding. They have so little, but share and express joy when they can do something good to the other. I think this is a cultural thing. With us, most children have to learn how to share. Isn`t that crazy?dsc01708

A short night we had. The next morning there was breakfast, as we had enough time with our mom to have a acht. We showed her photos of Switzerland and the snow. She could hardly believe it. It was so touching her enthusiasm and interest. We gave our presants at the endsc01631d and of course we had something for the children as especially Sebastian. She was sooo thankful and hugged us many times. It was a sense of familiarity, gratitude and joy, although we had great language barriers and cultural differences. Such a homestay shows the culture and life from a very different side and you get an intimate view into their everyday life. We benefit so much from each other. We open the world to them, and they close our too big world a little.
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Lukas & Robyn

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Hoch hinaus / High up

Hoch hinaus.

Nach dem heissen und schwülen Dschungel, sind wir direkt nach Cusco geflogen dsc05106das 3’700m über Meer liegt. Eine kalte und frische Brise ist uns im die Ohren geflogen. Es riecht wie Bergluft von Zuhause. Die Höhe merkten wir von Anfang an. Robyn hatte besonders ein drückendes Kopfweh. In unserem Hotel Angekommen genossen wir sofort einen leckeren Coca-Tee unsere erste Erfahrung mit Coca. =) Erster Schluck: gewöhnungsbedürftig, zweiter Schluck: okeee das könnte lecker sein, dritter Schluck: gib mir mehr =) Der Coca Tee half vorallem Robyn mit ihren Kopfschmerzen. Lukas fand ihn einfach nur lecker. Der Coca-Tee und die Blätter werden in Peru wärmstens empfohlen einzunehmen, denn es hilft gegen Höhenkrankheit, regt den Stoffwechsel an und ist gut für die Verdauung. Ja und wie schon vorher Erwähnt machen wir bald den Inka Trail. Diese Nachricht liessen wir mal Sacken und freuten uns über unser Upgrade vom Quarry Trail zum Inka Trail.

In Cusco machten wir mit Vanessa eine Stadtbesichtigung zu Fuss und besuchten das Coca-Museum und die schönste Plätze Cusco. Wow, was für eine tolle Stadt, bis jetzt hat sie uns beiden am besten gefallen. Nichts ist Flach, jede kleine Strasse geht hoch oder runter. Überall wunderschöne, farbige Märkte mit Stoffen, Pullovern und vieles mehr und dann kommt man zum Hauptplatz. Dieser hat uns den Atem gestohlen. Man bedenke man ist in einer Höhe wo bei uns in der Schweiz nicht mehr viele Pflanzen wachsen und meistens Schnee liegt und hier haben sie eine Riesengrosse Stadt gebaut mit wunderschönen kleinen Ecken und Märkten. Robyn dsc05093hatten natürlich die Märkte am besten gefallen und Lukas ging dem Essen nach. ( Ist wohl nichts Neues ) Die leckersten Empanadas haben wir in Cusco bekommen und träumen jetzt noch davon. Leider mussten wir Cusco bereits verlassen, denn es war nur der Zwischenstopp vor dem Inka Trail. Wir machten uns am nächsten Morgen bereit Richtung Ollantaytambo.

Auf dem Weg nach Ollantaytambo hat Vanessa etwas wunderbares für uns Organisiert. Wir durften in ein kleines Dorf im Sacrred Valley und einige Stunden dsc05108in ihre Alltag schauen. Die Frauen von Umasbamba haben uns ihn Ihren farbigen und schönen Trachten empfangen. Sie waren so respektvoll, liebevoll und dankbar. Alle bekamen einen selbstgemachten Blumenkranz um den Hals und sie stellten sich uns vor. Sie nahmen uns an den Händen und begleiteten uns in Ihr zu Hause. Wo wir später auf das Feld gingen um für Ihre Meerschweinchen Grass zu Sammeln. Später haben die lieben Frauen für uns ihre Spezialität gekocht. JAJA, wie ihr sicher schon alle Wisst. Cuy! = Meerschweinchen. Und JA Robyn hatte mal viele Meerschweinchen als Haustier gehabt. Natürlich haben wir es Probiert. Robyn hatte nur einen kleinen Ecken probiert und Lukas schon einbisschen mehr. Er fand es gar nicht Mal so schlecht. Er meinte es ist eine Mischung zwischen Hasse und Ente. Robyn hatte die Kartoffeln lieber. Aber muss man Probiert haben, wenn man schon in Süd Amerika ist. Nach diesem lehrreichen und wundervollen Nachmittag gingen wir weiter in Richtung zum Start des Inka Trails, den Morgen geht’s bereits los.dsc01406 dsc01400 dsc01402

Im Hotel angekommen dachten wir, wir haben ein einfaches Zimmer. Aber was uns erwartete war ein tolles Zimmer mit Aussicht auf eine Inka Ruine mit Balkon dsc05135und Alpakas im Garten. Toll, In Ollantaytambo haben wir uns mit Snacks für den Inka Trail eingedeckt und alles was wir sonst noch brauchten. Natürlich hat Robyn einen Pullover gekauft, weil sie ja uuuunbedigt einen brauchte. Inka Kola haben wir für uns entdeckt, das ist eine Mischung zwischen Irn Bru und Cream Soda, lecker! Und dank Talia sind wir jetzt Sublime süchtig, nicht nur wir, sondern unsere ganze Reisegruppe! Thanks Talia. Sublime ist ein dicken viereckigen Schokoriegel mit Erdnüssen drin, richtig Gesund.

Der Tag der Tage.

Der Inka Trail beginnt. Alle sind aufgeregt und wir wissen nicht was uns Erwarten wird. Unser Guide Victor und zweiter Guide Shandy haben uns beim Hotel abgeholt und wir machten uns auf den Weg zum Start der Inka Trails. Wir hatten etwas bammeln das wir doch nicht die richtigen Scheine haben für den Trail, aber das war umsonst, denn es hat wirklich alles geklappt. Sonnenschein, warm, Rucksack gepackt und los geht’s.

Unser Team bestand aus 2 Guides Victor und Shandy, zwei Köche, und 15 Tschuskys (Porters) die, die grösste Arbeit leisten mussten, mit Taschen tragen, Zelt Aufbau und vieles mehr. Später werde ich noch mehr von Ihnen erzählen.

Der Erste Tag war wie Victor sagte ein Stück Küchen. 11km in etwa 7-8h. Man dsc05136bedenke das es nie Flach ist. Wir hielten oft an und Victor erzählte uns viel über die Geschichte der Inka Ruinen die wir unterwegs sahen. Natürlich hatte er von Anfang an die Besten Witze auf Lager und das zog sich durch den ganzen Inka Trail. Am Schluss musste er nur noch sagen, ich habe einen Witz und alle sagten: Ohu Neiiiin!!! Es waren auch immer ganz simple Witze wie zum Beispiel unsere Blondinen Witze. Der erste Tag Überstanden alle gut und wir genossen den Ersten gemeinsamen Abend mit absolutem Leckeren Essen, 3-Gänge (Suppe, Hauptgang und Dessert). Davor gab es noch ein Z’vieri mit Kracker, Tee, Kaffe und was wir nicht vergessen dürfen die beliebte Schokomilch die, für die Frauen das Highlight war. Beim Nachtessen erzählte uns Victor, dass Morgen der strengste Tag ansteht und wir den Dead Womans Pass bezwingen müssen. Nur 10km aber wir gehen von 3000 m.ü.m bis auf 4300 m.ü.m also ein rechter Aufstieg mit dünner, sehr dünner Luft.

Robyn hatte immer noch Kopfscherzen von der Höhe und Victor gab ihr den Tipp dsc01443Kopf abwärts zu Schlafen damit genügend Sauerstoff in den Kopf gelingt. Lukas ging es gut er merkte die Höhe nur schwach. Nach einer kurzen Nacht kopfüber wie eine Fledermaus, waren wir bereit für den härtesten Tag. Einige von unserer Gruppe schliessten sich uns an den sie sagten sie wollen auch den Robyn Rhythmus gehen, langsam und stetig. Das zog sich durch den ganzen Treck den Robyn Rhythmus. Ja Victor hat uns nicht zu viel Versprochen. Es ging hoch, hoch, hoch, und höher. Die Luft wurde dünn, dünn, dünn und dünner. Zehn Schritte, Pause, Schnaufen, Zehn Schritte, Pause, Schnaufen. Verrückt wie man die Höhe merkt. Cathy und Ian haben sich gegen Mitte uns angeschlossen und gemeinsam haben wir den Dead Womans Pass bezwungen. Es war hart, sehr hart. Den es ging 6 Stunden hoch und als wir oben ankamen war es Neblig und wir hatten noch 2h steilen, sehr steilen Abstieg vor uns. Da Fragt man sich schon WISO? Man ist gerade 6 Stunden hoch gelaufen über unebene Treppen, dsc01459

Steine, Dreck und noch mehr Treppen und muss jetzt 2h wieder runter Marschieren über unebene Steintreppen die manchmal bis zu den Knien kommen das man fast absitzen muss zum runter zu kommen. Aber, wisst ihr was? Wir habens geschafft! Das war wohl das strengdsc01454ste was wir bisher gemacht haben. Angekommen ist einem alles Egal, man will sich nur hinlegen und die Schuhe ausziehen. Jede Bewegung Schmerzt, Knie, Oberschenkel, Schultern, Arme, Kopf. Über den Pass hatte nicht nur Robyn Kopfschmerzen, sondern alle merkte die Höhe. Der Druck im Kopf. Die Coca-Täffeli die wir dabeihatten, haben sicherlich geholfen.

Die Lieben Porters haben jedes Mal als wir auf dem Camping Platz angekommen sind geklatscht und uns gefeiert. Unglaublich!

Bevor wir zum nächsten Tag komme wollen wir Euch was über die Porters ( Tschuskys ) erzählen. Das uns sehr wichtig ist.

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Die Porters sind Männer zwischen 18 und 55 Jahre die bei uns waren. Sie waren diejenige die unsere Taschen, Schlafsäcke, Zelte, Wc, Essen, Tische, Küche, Stühle, Besteck, einfach gesagt: ALLES! Trugen. Wir mussten nur unseren Tagesrucksack tragen mit Wasser für den Treck und Snacks. Diese Männer sind kleiner als Robyn und Arbeiten oftmals noch als Bauern auf dem Land zuhause. Sie tragen Rücksäcke die etwa 20 -25kg schwer sind und rennen den Inka Trail. Meist sind wir Los gelaufen und die Zelte standen noch. Die Porters mussten sie abbauen, einpacken und uns dann überholen das sie beim nächsten Camp alles bereit haben bevor wir ankamen. Das heisst sie Rennen mit dem schweren Rucksack an uns vorbei. Über Treppen, Hänge, Steine, Hoch, Runter.  Unsere Porters waren sehr gut Ausgerüstet sogar hatten sie Tragstützgürte. Aber wir haben viele andere gesehen die an uns vorbei hetzten mit Sandalen aus alten Pneus und Stroh darunter gestopft, dass es wohl etwas mehr abfedert und bequemer ist. Verrückt!  Der ganze Inka Trail besteht aus unebenen Teppen die Rutschig sind. Aber die Porters, die Rennen. Es sind Männer die an Ihren Freitagen diesen harten, sehr harten Job machen damit sie Ihre Familien durchbringen, klar sind es auch solche die vielleicht keine Schulbildung haben und sehr froh sind über diesen Job. Aber uns hat es einfach die Augen geöffnet. Wer sind wir, die über unseren Luxus Job jammern. 8.30h Arbeiten, Pausen, Ferien, Richtlinien. Ich glaube jeder sollte dieses Erlebnis mit den Tschuskys haben. Und das aller schönste ist, sie sind IMMER freundlich, lachen und zufrieden. Unglaublich! Wir werden noch viele Male an diese Unglaublichen Männer zurückdenken. Das bleibt ein Leben lang.

 

Kurz zu Tag drei, gibt nicht viel zu sagen. Es war hart, vorallem weil fast alles dsc05178abwärtsging und die Knie langsam aber sicher Schmerzten, so wie der ganze Körper. Aber wir haben wunderschöne Inka Ruinen gesehen die alles wieder gut machten.

 

Letzter Inka Trail Tag. Es hiess 3:30Uhr aufstehen damit die Tschuskys die Zelte abbauen können und den Zug erwischen. Wir standen eine Stunde vor dem Gate bevor wir rein konnte. Dann ging es Los! ENDSPUHRT! Leider hat uns der Regen eingeholt und als wir beim Sungate ankamen hatten wir dichten Nebel. Wir feierten uns trotzdem den das Sungate ist der Eingang zu Machu Picchu und ein wichtiger Punkt des Inka Trails.dsc05287

Runter ging es im Regen und wir kamen dem Machu Picchu immer näher Machu Picchu heisst alter Berg. Es fühlte sich toll an, sehr toll. 4 Tagen hartes Wandern und bald kommt man am Ziel an und das Ziel ist eins der Welt Wunder, wie unglaublich!

Machu Picchu!!!!!!!!! JUHUUUUUUUUUU!!!!!!dsc01578

 

Wir habens geschafft! Und der Regen hat sogar aufgehört! Unsre ganze Gruppe hat es mit grosser Anstrengung geschafft! Yiiipppiiiii!!!dsc01566

 

Nach dem besichtigen des Machu Picchus mit doch noch strahlender Sonne sind wir am Abend mit dem Zug zurück nach Ollantaytambo gefahren.

Eijejei was für eine Zugfahrt, die Peruaner sind verrückt! Modeschau und Karneval erlebten wir im Zugabteil, ein riesen Fest. Es hat trotz Müdigkeit so viel Spass gemacht.

Von Ollantaytambo mit dem Bus zurück nach Cusco. Da genossen wir eine warme Dusche und ein bequemes Bett. Dass beste am ganzen war wir hatten einen freien Tag in Cusco um auszuschlafen und machen was wir wollten. Wir waren am Markt und in einem wunderbaren, leckeren Kaffee und genossen einen gemütlichen Tag. Den schon Bald geht’s Richtung Puno an den Titicacasee.

 

Ich hoffe Euch tun die Muskel auch ein wenig Weh vom Lesen. Es war wirklich Hart! Aber ich würde es «jedem» empfehlen.

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Wir freuen uns über Eure Kommentare… Bis Bald

 

Robyn & Lukas aus der Höhe.

 

 

High up.

After the hot and humid jungle, we have flown directly to Cusco which is 3’700m above sea level. A cool and fresh breeze whistled around our ears. The fresh air dsc05104smells like home. The altitude we noticed from the beginning. Robyn had a headache. In our hotel we arrived an immediately enjoyed a delicious Coca tea. Our first experience with Coca. =) First sip: need to get used to this, second sip: okeeey that could be delicious, third sip: give me more =) The Coca Tee helped especially Robyn with her headaches. Lukas found it just delicious. The Coca tea and the leaves are strongly recommended in Peru, because it helps against high altitude sickness, stimulates the metabolism and is good for digestion. Yes and as mentioned before we will soon do the Inca Trail.

In Cusco, we went on a sightseeing tour with Vanessa and visited the Coca Museum and the most beautiful places in Cusco. Wow, what a great city, so far we liked it the best. Nothing is flat, every little street goes up or down. Everywhere beautiful colored markets with fabrics, sweaters and much more and then you come to the main square. This has stolen our breath. As we need to consider that at this height dsc05093in Switzerland no more plants grow and we mostly have snow. Here they built a giant-giant city with beautiful small corners and markets. Robyn had, of course, liked the markets the best, and Lukas went after the food. (Is probably nothing new) We got the most delicious empanadas in Cusco and now still dream of them. Unfortunately, we had to leave Cusco, because it was only the stop over before the Inca Trail. So we headed for Ollantaytambo the next morning.

On the way to Ollantaytambo, Vanessa has organized something wonderful for us. We were allowed to look into their everyday life in a small village in the Sacred Valley. The women of Umasbamba have welcomed us with their colorful and dsc01420beautiful dresses. They were so respectful, loving and grateful. They all made us a homemade floral chain and put them around our necks. They took us by the hands and welcomed us to their home. Where we later went to the field to collect grass for their guinea pigs. Later the lovely women cooked us their specialty. YES YES, as you all know. Cuy! = Guinea pigs. And YES Robyn had once had many guinea pigs as pets. Of course we tried it. Robyn had only tried a little corner and Lukas took of course a bit more. He thought it wasn’t that bad. He said it is a mixture between rabbit and duck. Robyn preferred the potatoes. But you have to try it when youre in in South America. Our Guide Vanessa was happy that not many ate it because she loves it! right Vanessa? hihi After this informative and wonderful afternoon, we went further towards the start of the Inka Trail, that starts tomorrow morning.dsc01387 dsc01397

Arrived at the hotel, we thought we would have a simple room. But what awaited us was a great room with a view of an Inca ruin with balcony and alpacas in the garden. Great, In Ollantaytambo we bought some snacks for the Inca Trail and everything else we needed. Of course, Robyn bought a sweater, because she really badly needed one. Inka Kola we discovered for us, which is a mixture between Irn Bru and Cream Soda, delicious! And thanks to Talia, we are now addicted to sublime, not just us, but our whole tour group! Thanks Talia. Sublime is a thick square chocolate bar with peanuts inside, really healthy. dsc01385

The day of the days.

The Inca Trail begins. Everyone is excited and we do not know what to expect. Our guide Victor and the second guide Shandy picked us up at the hotel and we set off for the Inca Trail. We were a little worried that we wouldnt have the right papers for the trail, but everything worked out well. Sunshine, warm, backpack packed and off we went.

Our team consisted of 2 guides Victor and Shandy, two cooks, and 15 tshuskys (the porters) who had to do the biggest work, carrying bags, tent constructions and much more. Later I will tell you more about them.

The first day was like Victor said a piece of cookie. 11km in about 7-8h. Remember img_4975that it is never flat. We often stopped and Victor told us a lot about the history of the Inca ruins we saw on the way. Of course, he had the best jokes and they went didn’t stop through the whole Inka Trail. In the end he just had to say, I have a joke and everyone said: Ohhh Nooooo! There were always very simple jokes like our blondes jokes. The first day everything went well and we enjoyed the first evening together with absolute img_4985delicious food, 3 courses (soup, main course and dessert). Before that, there was a Snack with crackers, tea, coffee and what we should not forget the popular chocolate milk which was the highlight for the ladys. At night, Victor told us that tomorrow is the toughest day and we have to overcome the Dead Womans Pass. Only 10 km but we go from 3000 meter over sea level up to 4300 m over sea level so a Hugh climb with thin, very thin air.dsc01452

Robyn still had a headache and she got the advice from Victor to sleep with her head down the hill so more oxygen can reach to the head. Lukas was okey, he noticed the altitude only a bit. After a short night head down like a bat, we were ready for the hardest day. Some of our group joined us, whom they said they also dsc01470want to go the Robyn-past, slow and steady. That pulled through the whole trail the Robyn-paste. Yes, Victor did not promise us too much. It went high, high, high, and higher. The air became thin, thin, thin and thinner. Ten Steps, Break, Breath, Ten Steps, Break, Breath. Crazy how we felt the altitude. Cathy and Ian have joined us, and together we have beaten the Dead Womans Pass. It was hard, very hard. It was 6 hours high up and when we got there it was all foggy and we had a steep 2h downhill in front of us. That’s when you start asking yourself WHY? We just spent 6 hours climbing up over uneven stairs, stones, dirt and even more stairs and now we dsc01472have to go 2h down marching over uneven stone staircases that sometimes come up to the knees that you almost sit down to come over them. But, do you know what? We made it! This was probably the toughest thing we have done so far. Arrived, you don’t care about anything, you just want to lie down and take off your shoes. Every movement pain in the, knee, thighs, shoulders, arms, head. Over the pass not only Robyn had a headache, but everyone noticed the altitude. The pressure in the head. The Coca-Sweets we had with us certainly helped.dsc05211 dsc05251

The Porters have clapped and celebrated us every time we arrived at the campsite. Incredible!

Before we get to the next day we will tell you something about the Porters (Tshusky’s). That is very important to us.

The Porters were men that are between 18 and 55 years old. They were the ones that carried our bags, sleeping bags, tents, toilet, food, tables, kitchen, chairs, cutlery, simply: EVERYTHING! Carried. We only had to carry our bag with water for the trek and snacks. These men are smaller than Robyn and often work as farmers in the countryside at home. They wear backpacks weighing about 20 to 25kg and are running the Inka Trail. Most of the time started trekking and the tents were still standing. The porters had to take them down, pack them and then overtake us that they had everything ready at the next camp before we arrived. That means they raced past us with the heavy backpacks. Stairs, slopes, stones, high, down. Our porters were very well equipped even they had support belts for their back. But we’ve seen a lot of others who hustled past us with sandals of old tires and straw stuffed under it, to probably make it more comfortable. Crazy! The whole Inka Trail consists of uneven steppes that are slippery. But the porters, they run. There are some men who do this hard, very hard job on their free days so they can bring enough money home for their families. Of course some of them they have no school education and are very happy about this job. But it just eye opening. Who are we who whine about our luxury jobs? 8.30h Working hours, breaks, holidays, guidelines. I think everyone should have this experience with the Tschuskys. And loveliest thing of all was that they are ALWAYS friendly, laughing and thankful. Incredible! We will think about these Incredible Men many times.

 

Just short about day three, there is not much to say. It was hard, especially because almost everything went downhill and the knees slowly but surely ached, as did the whole body. But we have seen beautiful Inca ruins which made everything worth its while.img_5180dsc05275

 

Last Inka Trail Day. It was wake up time at 3:30 am, so the Tschuskys could take the tents down and catch the train. We were standing an hour in front of the gate before we could get in. Then it started! The final sprint! Unfortunately the rain got us and when we arrived at the Sungate we had thick fog. We still celebrated us as we arrived at the Sungate then its also the entrance to Machu Picchu and an important point of the Inca Trail.dsc05263

Down we went in the rain and we came closer to the Machu Picchu. Machu Picchu is called old mountain. It felt great, very great. 4 days of hard hiking and soon we arrive at the destination and the destination is one of the wonders of the world, how amazing!

Machu Picchu !!!!!!!!! JUHUUUUUUUUUU !!!!!!dsc01598 dsc01578

 

We made it! And the rain has even stopped! Our whole group did it with great effort! Yiiipppiiiii !!!

 

After the tour of the Machu Picchu the bright sun came out and we enjoyed sunny moments up there. After we took the train back to Ollantaytambo in the evening.

Oh my god what a train ride, the Peruvians are crazy! We had a huge party in the train with a cat walk, and a bit of a carnival. It was so much fun.

From Ollantaytambo we took the bus back to Cusco. So we enjoyed a hot shower and a comfortable bed. The best overall was we had a free day in Cusco to sleep inn and do what we wanted. We went to the market and had a wonderful, delicious coffee and enjoyed a leisurely day. Then soon we are heading to Puno at the Lake Titicaca.dsc05100

 

 

 

I hope you’re muscles are also a little bit in pain from reading our story. It was really hard! But I would recommend it to “everyone”.

 

We are looking forward of your comments … See you soondsc05151

 

Robyn & Lukas from high up.

Hakuna Matata

Hakuna Matata    ( es gibt keine Schwierigkeiten )

So, schon in Peru, huch wie die Zeit verfliegt… Langsam aber sicher haben wir uns img_4693ans Reisen gewöhnt und unseren «Alltag» gefunden. Unglaublich, wenn an einem Tag das grösste Problem ist, was man Frühstücken soll. HiHi. Aber nicht desto trotz, ist es nicht ganz immer einfach. Wir Reisen schnell das heisst Packen, umpacken, verarbeiten, weiter! Aber wir geniessen Jeden Moment! Es ist wunderbar.

 

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Zuerst in Peru angekommen starteten wir in Lima. Wir hatten nicht so ein gutes Bild von Lima, den man hört sehr viel Schlechtes über diese Grossstadt. Aber wir haben uns getäuscht. Wir fühlten uns sehr Sicher und haben wunderschöne Plätze in dieser Stadt gesehen. Am Zweiten Tag in Lima trafen wir unsere Gruppe und unser Guide mit denen wir die nächsten 15 Tage verbringen werden. dsc04896Unser Guide war Vanessa eine Peruanerin die in Lima lebt. Schnell merkten wir, dass wir eine tolle Gruppe sind und bestimmt eine Menge Spass haben werden. Viele Australier, einige Amerikaner und wir Schweizer. Bunt durchmischt von jung bis «alt».

Nach der Grossstadt Lima sind wir direkt in den Dschungel nach Puerto Maldonado dsc04933und vom Flughafen eine Stunde mit dem Bus und weitere zwei Stunden Fluss aufwärts in unsere Dschungel Explorers Inn Lodge gefahren. Im Boot gab es ein leckeres Mittagessen im Bananenblatt. Gemüse und Reis. Das war schon mal ein Highlight. Auf der Fahrt sahen wir die Capybara (Riesen Meerschweinchen), den roten Brüllaffen, Wasserschildkröten und wunderschöne Papageie in den Farben rot, blau und gelb. Angekommen in der dsc01166Lodge gab es erstmal ein Willkommensgetränk aus Mais, es schmeckte ein bisschen wie kalten Glühwein. Wir bezogen unsere Zimmer und genossen die Freie Zeit in der Hängematte auf unserer Veranda. Was für ein Leben. Tropische 36grad begleiteten uns in unserer Dschungel Lodge. Am Abend bei Dunkelheit sind wir mit dem Boot auf den Fluss und suchten die Kaimane Alligatoren. Wir sahen einige und auch einen dsc01170Riesengrossen. Die sehen bei Nacht ziemlich Angsterregend aus aber es war ein tolles Erlebnis nachts auf dem Fluss in Mitte des Dschungels zu sein. Wir stellten den Motor des Bootes ab und konnten die Stille der Natur hören. WOW, so viele Tiere und Geräusche und der Sternenhimmel war unbezahlbar. Unser Nächstes Abenteuer war am nächsten Morgen als wir 2h durch den Dschungel marschierten bis wir zum Cocococha See kamen. Da hiess es in ein winziges Boot einsteigen und die Tiere vom Wasser aus Beobachten. Unser Guide Christian ist im Dschungel Geboren und kennt sich mit Tier und Pflanzen aus wie kein anderer. Auf dem Wasser sahen wir: Fledermäuse, Seeotter, Hoatzin auch als Stinky Bird bekannt, Reiher, Piranhas und Affen. Christian sah die Tiere von so weit weg und wir hatten eine Ewigkeit bis wir wussten wo hin Schauen. Auf dem Rückweg hat uns Christian alles dsc01293 dsc01231über die Pflanzen erzählt und welche Heilmittel aus welchen Pflanzen entstehen. Es war so spannend. Er zeigte uns  den Gummibaum wie Gummi entsteht und das man dieses auch für Fackeln benutzt im Dschungel.

Welche für Zähne gut sind andere sind das Heilmittel für Malaria. Er meinte sie brauchen keine Apotheke sie haben den Dschungel und alles was sie brauchen. Man merkt, es ist sein Zuhause und er ist Eins mit der Natur und das in seinem Jungen alter wo die meisten am Handy sitzen. Nach diesem langen Marsch durch den Dschungel mussten wir am Abend bereit sein einen Nachtmarsch durch den Dschungel zu machen. Das war Aufregend.

Mit Taschenlampen montiert ab in den stockdunklen Dschungel. Wir sahen einedsc05083 Eule die sich an einem Ast tarnte. Und wollt ihr es wirklich Wissen was wir noch sahen? Eine Menge Taranteln!!!! Christian ist mit einem Stecken in die Höhle der Spinne und schnapp ist sie Raus gekommen, unglaublich wie gross diese Tiere sind.dsc05053

Das Frosch Foto ist für meine Liebe Tante Christine =) liebs grüessli

Eine Regenbogen Schlange sahen wir auch noch und einen Frosch. Tolles Erlebnis! Wir werden den Dschungel vermissen.

Als nächstes steht der Quarry Trail an in Richtung Machu Picchu. Was wir aber im Dschungel von Vanessa erfahren haben, dass etwas schief gelaufen ist mit unserer Buchung und wir alle Dokumente haben um den Originalen Inka Trail zu machen. Das heisst 4 Tage wandern. Zuerst waren wir geschockt aber dann dachten wir es ist wohl für uns bestimmt diesen Weg zu gehen. Also nehmen wir diesen auf uns.

dsc01186 Ihdsc05031r hört von uns. Grüsse aus dem Amazonas Dschungel

Lukas & Robyn

 

 

 

 

 

 

 

Hakuna Matata   ( it means no worries )

So, already in Peru, how time flies … Slowly but surely we are getting used to traveling and dsc04873our „everyday“ is getting a normal rhythm. Incredibly, when  the biggest problem in one day is what to have for breakfast. HiHi. But, it is not quite always as easy. We travel quickly that means packing, repacking, settling, and go further! But we enjoy every moment! It is wonderful.

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First arrived in Peru, we started in Lima. We did not have such good picture of Lima, because xou hear a lot of bad about this big city. But we were wrong. We felt very safe and have seen beautiful places. On the second day in Lima we met our group and our guide with whom we will spend the next 15 days.

dsc05033Our guide was Vanessa a Peruvian woman living in Lima. We quickly realized that we are a great group and surely are going to have a lot of fun. Many Australians, some Americans and us Swiss. Colorful mixed from young to „old“.

 

After Lima we went directly the jungle to Puerto Maldonado and from the airport one hour by bus and another two hours upriver in our jungle explorer Inn Lodge. dsc01173 In the boot there was a delicious lunch in a banana leaf. Vegetables and rice. That was one of our highlights. On the way we saw the capybara (giant guinea pigs), red howler monkeys, turtles and beautiful parrots in shades of red, blue and yellow.

Arrived at the lodge there was first a dsc01172welcome drink made of corn, it tasted a bit like cold christmaswine. We checked into our room and enjoyed the free time in the hammock on our porch. What a life. Tropical 36 degrees joined us in our jungle lodge. In the evening when it was dark, we took the boat on the river and went looking for the caiman alligators. We saw some and even a giant one. At night in the dark on the river in the middle of the Jungle was a bit scary but it was a great experience. We switched off the engine of the boat and could hear the silence of the nature. WOW, so many animals and sounds and the starry sky was priceless.dsc01217

 

 

 

Our next adventure was the next morning when we marched 2h through the jungle until we reach the lake Cocococha. We sat in a small boat and went looking for the dsc01259 dsc01273animals from the water. Our guide Christian was born in the jungle and is familiar with animals and plants like no other. On the water we saw: bats, otters, Hoatzin known as Stinky Bird, heron, piranhas and monkeys. Christian saw the animals from so far away and we had ages until we knew where to look. On the way back Christian told us everything about the plants dsc01356and what they are good for. It was so interesting. He showed us the rubber tree and how rubber is produced and that they also use this as a troche for in the jungle. Which plants are good for teeth and others are the cure for malaria. He said they do not need any pharmacy they have the jungle and so everything they need. You can tell it’s his home and he is one with nature. Crazy he is so young and knows so much about the jungle, where most of his age sit on their phones. After this long march through the jungle, we had to be ready in the evening to do a night march through the jungle.

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That was exciting. With flashlights on our heads we entered the dark jungle. We dsc05058saw an owl which was great camouflaged on a tree branch. And do you really want to know what we saw?  Great Big Tarantulas !!!! Christian went with a stick in to the spider hole and snapp this great big creature came out, amazing how big these animals are. We also saw a rainbow snake and a little green frog. Great experience! We will miss the jungel!dsc05083

 

 

 

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Next, the Quarry Trail is on, going to Machu Picchu. But Vanessa told us in the jungel that something went wrong with our reservation and we have all the documents to make the originals Inca Trail. That means four days hiking. At first we were shocked but then we thought it is probably meant to be our way. So we take it on us.

you wil hear from us soon.

Lukas & Robyn

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All you need is Ecuador

All you need is Ecuador

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So, Adios wunderschönes Galapagos danke für diesen tollen Start. Wir stürzten uns in unser nächstes Ecuador Abenteuer in Montanita. Schule und Surfen.

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Unser erster Eindruck von Ecuador machte uns etwas Nachdenklich. Galapagos ist wie ein kleines Juwel in Mitte des Pazifischen Ozeanes. Die Fahrt von Guayaquil nach Montanita war mit dem Bus ca. 2.30h für gerade mal 6 Dollar. Guayaquil ist die grösste Stadt Ecuadors und es Leben ca. 3Milionen Menschen da. Überall kleine Hütten die nicht fertig gebaut sind und selbstgebastelte Häuser. An einigen Orten sehr viel Plastikmüll. Man bedenke das sie auf den Galapagos Inseln so streng sind mit Abfall Trennung wegen der Natur. Verrückt so nahe und so anders, es öffnet einem die Augen. Ja wir hatten bereits unser erstes Erlebnis mit einer riesen, grossen, dicken, haarigen, langbeinigen, mindestens einen Meter grossen Spinne in unserem Bungalow. dsc04839Obwohl der Mann der uns von der grossen Angst befreit hat, meinte das sie nicht Giftig und nicht gross ist. Lukas fand es lustig ich war noch mehr geschockt. Wird aber wohl nicht die letzte Spinne sein auf unserer Reise da wir nächste Woche in den Jungel gehen.

Eine Woche lang Spanisch Crash Kurs, das heisst 4h am Tag und 2h Surfen. Was
für ein Programm. 14466366_10154563915294187_524956988_oDie Klassenzimmer waren draussen unter Palmendächer und einige drinnen. Unsere Morgen Stunden hatten wir bei Mandy draussen und lernten unsere neuen Schulfreunde kennen. Was für eine spassige Truppe. Engländer, Australier, Däne und wir. Die meisten kamen auch in den Cabanas unter, wo man einander immer wieder Traf. Eine tolle Stimmung herrschte und die meisten waren in Partylaune, für was Montanita auch sehr bekannt ist. Wir waren meist so Müde vom Surfen, dass wir Essen gingen und danach Schlafen, denn um 08:00Uhr mussten wir bereits in der Schule sein.dsc04845

Montanita war ursprünglich ein kleines Fischerdorf und heute gehen meist Backpacker und Surfer dahin. In den 60er Jahren war Montanita eine Hippiehochburg. Auch heute ist es noch vom Hippie leben und style geprägt. Gelassenheit, Freundlichkeit, Freiheit und jeder ist wie er ist. Ob Barfuss, Rastas, Tattoos, Piercings, Farbige Harre, Surfer, Skater und noch vieles mehr.
Viele Läden mit selbstgemachten Ketten, dsc04853Schmuck, Rucksäcke und Kleidung. Anfangs hatten wir wegen dem Essen etwas Bedenken. Als erstes, was fanden wir? Ein leckeres Italienisches Restaurant, das el Pigro, das fast so gut ist wie unsere Liebling Beiz in der Schweiz. Es gab Hausgemachte Pasta mit einer Caipi-Erdbeere und es war sooooooooo lecker. Gefrühstückt haben wir immer in der Breakfast-alley wo es die besten Säfte, Crepes, Pancakes, Fruchtsalate, Sandwiches gab. Meist war dies auch der Zwischenstopp für ein schnelles Mittagessen bevor die Schule nach dem Surfen wiederbegann. An derselben Strasse weiterunten findet man die Cocktail-alley. Alles kleine Stände mit Alkohol für fast jeden Cocktail.
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Das Surfen machte uns besonders viel Spass und wir werden unsere Anfängerkünste bestimmt irgendwo auf der Welt wiedereinsetzten. Am letzten Abend sind wir mit einigen von der Schule essen gegangen. Später haben wir uns in der Cocktail alley mit den restlichen Schülern getroffen. Für viele von den Cabanas, die schon einen Monat oder länger da waren, war es der letzte Abend darum waren auch viele «Lehrer» von der Schule da und haben mit und angestossen. Verrückt was am Wochenende in Montanita läuft. Die Stimmung in Montanita fühlt sich an, als wäre man an einem grossen Open Air und das die ganze Woche.

Uns hat’s gefallen, ein14489578_10154563868074187_1628140988_oe Woche in Montanita zu verweilen war perfekt. Wer auf der Suche nach Strand, Surfen gutem Essen und ab und zu Party machen will wird sich in Montanita bestimmt amüsieren. Nebenbei doch noch etwas Spanisch lernen. Perfekt!

Heute in Lima angekommen und Morgen treffen wir bereits unsere Gruppe für die nächsten 15 Tage Abenteuer Peru / Bolivien.

Wir freuen uns von euch zu Hören.

X X

 

 

 

All you need is Ecuador

aynis

So Adios beautiful Galapagos thanks for the great start. We jumped into our next adventure Ecuador Montanita. School and surfing.

Our first impression of Ecuador got us thinking. Galapagos is like a little gem in the middle of the Pacific Ocean. The trip from Guadsc04838yaquil to Montanita was for just 6 dollars with the bus for 2:30h. Guayaquil is the largest city in Ecuador and there live about 3Milionen people there. Everywhere small huts that are not finished built and self-made houses. In some places, there is a lot of plastic waste. Consider that they are so strict on the Galapagos Islands with waste separation because of the nature. So close and so different, it is an eye opener. Yes, we already had our first experience with a huge, big, thick, hairy, long-legged, at least one-meter large spider in our bungalow. Although the man who freed us from the great fear, said she is not deadly and not big. Lukas thought it was funny, I was even more shocked. But will probably not be the last Spider we see as we go next week
in to the jungle.

One week Spanish Crash Course so that’s 4 hours a day and 2h surfing. What a dsc04841program. The classrooms were outside under palm roofs and some indoors. We had our mornings with Mandy outside and got to know our new friends at school. What a fun troop. British, Australian, Dane and Us. Most lived with us at the Cabanas. A great atmosphere and most were in party mood, for what Montanita is also very well known. We were usually so tired from surfing, we went to eat and then sleep, because at 08: 00 am, we had to be at school.14467027_10154563915109187_960982674_o
Montanita was originally a small fishing village and is known mostly for 14454108_10154563915599187_1287568613_obackpackers and surfers to go there. In the 60s Montanita was a hippie stronghold.Even today you feel the hippie style and vibes. Peacefulness, kindness, freedom and everyone is like he is. Whether barefoot, Rasta’s, tattoos, piercings, colored hear, surfers, skaters and much more. Many shops with homemade chains, jewelry, backpacks and clothing. We had some concern due to the food. First, what did we find? A tasty Italian restaurant, the el Pigro, which is almost as good as our favorite pub in Switzerland. There was homemade pasta with a caipirinha-strawberry and it was sooooooooo delicious. We ate always had breakfast in breakfast-alley where there were the best juices, crepes, pancakes, fruit salads, sandwiches. Mostly this was also the stop for a quick lunch before school restarted after surfing. On the same street below you find the cocktail-alley. All small stalls with alcohol for almost every cocktail.14060003_10154560723494187_1736770667_o

We enjoyed and loved surfing very much it was so much fun and we will continue our beginner skills somewhere in the world. On the last night we went out to eat with some of the school. Later we met in the cocktail-alley with the rest of the students. For many from the cabanas, which were already a month or more there it was their last night, why there were many „teachers“ from the school coming out for some drinks too. Crazy what goes on in Montanita at the weekend. The mood in Montanita feels like being at a big open air and that for a whole week.

We liked it… a we14454517_10154563885529187_1689323821_nek in Montanita was perfect. Those who are looking for beach, surfing, good food and the occasional party is definitely going to have fun in Montanita. And yet to learn something Spanish next to it. Perfect!

 

Today we arrived in Lima and tomorrow we are meeting our group for the next 15 days Adventure in Peru / Bolivia.

We are looking forward hearing from you.

X X

Don’t destroy the new, because the new is the beginning. Zerstöre das Neue nicht, denn das Neue ist der Anfang.

 

Tag 1 09.09.2016

Am ersten Tag sind wir von Puerto dsc00196Ayora nach Baltra zum Flughafen gefahren. 1 Stunde Fahrt mit Taxi, Bus, Schiff, Bus und das Ganze für 3 Dollar. Am Flughafen angekommen warteten wir und warteten und warteten bis ich jemand Ansprach um zu Fragen wann die Leute von dem Fragata Boot auftauchen. Die Rückmeldung von ihm war: Sit er Schwizer? Ich emmm JO. Ein netter Zürcher der seit 25 Jahren auf den Galapagos Inseln lebt und Guide im National Park ist. Er meinte, ihr müsst einfach warten… jemand wird schon kommen…. Für uns noch unerfahrene, schweizer Reisende schwierig. Aber so war es, nach etwa 2.30h warten kam endlich jemand mit dem Schild Fragata Schiff und wir trafen unsere netten Tour Mitglieder.

dsc00205Auf dem Schiff angekommen, wow was für ein Zimmer. Im oberen Stock mit zwei Fenstern, wir fühlten uns direkt wohl.

Nach einem leckeren Mittagessen fuhren wir nach Bachas Beach mit einem wunderschönen Strand. Wir sahen Igunanas, viele Vögel, Krabben, Pelikane und sehr seltene Flamingos. Später noch einen kurzen Schnorchel Trip vom Strand aus und dann zurück mit dem Schlauchboot zu unserem neuen Zuhause für die nächsten 8 Tage.

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Am Abend gab’s eine Vorstellungsrunde von der ganzen Crew und das Briefing für den nächsten Tag. Unser Guide Julio ist auf Santa Cruz geboren und kennt jede Ecke von den 19 Inseln auf Galapagos.

 

 

 

 

Tag 2   10.09.2016dsc00295 

Die erste Nacht auf Schiff war ziemlich rau. Wir sind von 23.00 Uhr bis um 05.30Uhr gefahren bis wir in der Mitte eines Kraters angekommen sind. Wir haben beide sicherheitshalber ein halbes Tablettchen auf die Nacht geschluckt, fühlten uns jedoch am Morgen wenig Ausgeschlafen und als hätten wir die ganze Nacht durchgefeiert. Sehr eindrücklich diese Aussicht in Mitte des Vulkankraters. Morgen um 06.00 Uhr sind wir mit dem Schlauchboot zu der Insel Genovesa gefahren. Eine steile Steintreppe ( die Prince Philips steps ) hoch und oben in den Mangrovenwälder angekommen, überall Vögel und lautes Gezwitscher. dsc00324Was für ein Erlebnis, unberührtes Land und nur Natur. Gibt mir gleich wieder Hühnerhaut wen ich daran zurück denke. Einen Treck über die Insel und wir sahen tausende von Vögel und eine seltene Eule bekamen wir zu Gesicht.dsc00361

DCIM100GOPROSpäter mit Schnorchel Ausrüstung ausgestattet sind wir mit dem Schlauchboot zu den inneren Kraterwänden des Vulkanes gefahren und sind Mitten im Krater Schnorcheln gegangen. Ziemlich verrückt. Wir sahen lauter Fische in allen Farben.

 

Am Nachmittag machten wir einen Zweiten Treck auf der anderen Seite des Kraters und sahen: Seelöwen, Iguanas, und ganz viele Vögel mit ihren Jungen. Die Insel Genovese ist vor allem für ihr Reichtum an Vogelvielfalt bekannt. Wir hatten die Möglichkeit nochmals Schnorcheln zu gehen.

 

Tag 3 11.09.2016dsc00576

Eine weitere Nacht mit Schifffahren, jedoch sind wir schon etwas geübter dabei und bekamen mehr Schlaf. Heute sind wir auf Bartolomé angekommen auch als Santiago Island bekannt. Das ist die bekannteste Insel der Galapagos und bis jetzt mein Favorit. Ich bin absolut sprachlos von dieser Schönheit der Natur.

dsc00573Wir sind bis auf den Gipfel des erloschenen Vulkanes marschiert und hatten von oben die atemberaubende Aussicht über die Insel. Schneeweise Strände, Vulkane, Lavaformationen ein unbeschreibliches Farbenspiel.  Am Strand gleich neben dem Pine-Rock sind wir Schnorcheln gegangen. 

 

Wir sahen sogar den sehr seltenen Pinguin durchs Wasser schiessen.DCIM100GOPRO

Seehunde, Schildkröten und einen grossen Stachelrochen. Unglaublich wie elegant eine Schildkröte durchs Wasser fliegt. DCIM100GOPRO Unser Guide Julio schnorchelte diesmal mit uns, er ist ein sehr erfahrener Tauchlehrer und konnte uns viel zeigen. Allgemein weiss er alles über die Inseln und gibt uns dieses wertvolle Wissen weiter.

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Später am Nachmittag sind wir in der Sullivan Bay angekommen. Ein Teil der Insel der hauptsächlich aus schwarzem Lava besteht. Nur sehr wenige Pflanzen haben es hier geschafft Wurzeln zu schlagen. Wieder so eine andere Insel und man fühlte sich wie auf dem Mond oder in einem Naturpark und glaubt gar nicht, dass diese Inseln wirklich von Natur aus so sind. Unglaublich!
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Trotz Lava hat es Schneeweise Sandstrände und wir gingen wieder Schnorcheln.
Dieses Mal sahen wir nicht so viel wie am Morgen es war trotzdem eine schöne Abkühlung. Am Stand am Ausruhen sahen wir in weiter Entfernung wie ein Hai aus dem Wasser sprang.

Heute gönnten wir uns ein Feierabendbier im Sonnenuntergang auf dem Deck, den wir werden nicht in der Nacht Navigieren.

dsc00260Wir hatten nach dem Nachtessen einen Spielspass – Abend mit den Deutschen-Mädels und unserer Sue. Wir haben den Deutsch/Englisch Tisch ergattert und lustig wie sich die Sitzordnung schnell aufgeteilt hat. Der Mensch ist wohl wirklich ein Gewohnheitstier.

 

Tag 4  12.09.2016

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Heute Vormittag steuerten wir nach dem Frühstück Richtung South Plaza ein kleine Insel neben Santa Cruz. Nach einer trockenen Landung neben den Seelöwen vorbei, marschierten wir einen Rundweg um die Insel. Wieder eine ganz andere Insel. Farben, Landechsen, Kakteen und Seelöwen Kolonien.

 

DCIM100GOPROAm Nachmittag sind wir Richtung Santa Fé gefahren ein Schnorcheln ab demSchlauchboot mit einer Kolonie Seelöwen war ein absolutes Highlight.

Unglaublich wie nahe die Seelöwen mit einem Schwimmen und Spielen wollen. Am späteren Nachmittag marschierten wir um die Insel und sahen den grössten Kaktus 7m hoch, Landiguanas und eine riesen grosse Seelöwen Kolonie mit ihren so kuscheligen und süssen Babys.

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Tag 5 13.09.2016

6.30 Uhr morgens standen wir mit Badeanzug hinten auf dem Schiff «bereit»
für einen Morgen Schnorchel Gang im Offenen Meer zwischen dem Kickers Rock. Mit dem Schlauchboot wurden wir beim Kickers Rock ausgeladen und Julio unser Guide begleitete uns. Die mutigen vom Schiff «sorry Katrin DCIM100GOPROund Sue » hihi wagten den Sprung ins Wasser und als erstes sahen wir Haie unter uns. Mit einer halben Panikattacke schnorchelten wir über den Haien und Schildkröten. Schnell sind sie verschwunden und die Angst löste sich und das Adrenalin schoss hoch. Ich wusste nicht, dass man um 6.30Uhr früh so viel Adrenalin Verspüren kann. Nachdem wir einige Fische sahen… PLÖTZLICH…. Eine ganze Gruppe von Haien whitetip reef sharks unter uns. Mindesten 15 Haie. Was für ein unglaubliches Erlebnis. Um 7.30Uhr hatten wir schon einen Schnorchel Gang hinter uns und stärkten uns mit einem leckeren Frühstück. Gleich weiter an den Cerro Brujo Stand wo wir 2h freie Zeit hatten um zu spazieren, schnorcheln und sonnenbaden. Leider wurden wir von tausenden Fliegen belästigt das machte das ganz nicht so Angenehm aber dank meine Aunty Margo hatten wir den Tabar Stick mit uns und könnten uns von der Fliegenplagge befreien. Thanks Aunty Margo.

dsc00930Am Nachmittag einen Ausflug auf Isla Lobos wo wir die Fragata Vögel bewundern konnten mit ihrem roten, aufgeblasenen Kehlsack.

 

 

 

Laaaaand in Siiiiiicht….

Wir bekamen 2h Zeit um uns in der «Hauptstadt» von Galapagos aufzuhalten, namens Pto. Baquerizo Moreno. Nach 5 Tagen endlich wieder Zivilisation, wie ungewohnt sich dies Anfühlt. Nach einem kleinen Spaziergang durch das kleine überschaubare «Städtchen» stürzten sich alle in ein Restaurant und bestellten leckere Alkoholische Getränke und nutzen das Wifi. Zum Glück hatten wir Jerry dabei einen unsren Chinesen. Den das Wifi von der Bar funktionierte nicht und er lehnte uns seinen Hotspot aus damit alle schnell ihr Update machen können. Wir verrückt wir doch alle sind.

Zurück an Board haben wir den Abend mit einem gemeinsamen Bierchen ausklingen lassen und freuten uns über das Nachtessen. Heute war die Nacht aller Nächte wir gingen erst um 22.00Uhr ins Bett und hatten einen sehr geselligen Abend. Darwin unser Barmann gab uns noch einige shots Ecuadorianischer Rohrzucker schnaps aus.

 

Tag 6 14.09.2016

Heute Morgen sind wir zu den Albatrossen dsc01027marschiert auf der Insel Espanola wo wir auch ganz viele Baby Robben sahen. Am liebsten hätte ich eins geschnappt und in den Rucksack gesteckt. Unglaublich wie gross die Albatrosse sind und es war auch die Zeit der Babys. Die Albatros Babys sind riesengroß und flauschig. Später Navigierten wir zum Gardner Bay wo wir die letzte Möglichkeit haben werden den Stand zu geniessen auf dieser Reise. Leider hat es zum ersten Mal geregnet «genieselt» und es war nicht so angenehm am Strand zu liegen.

dsc01128Jedoch hat ein kleiner Vogel Lukas sehr gemocht und hat versucht sein Wasser zu stehlen.  Einen gemütlichen Nachmittag hatten wir gemeinsam on Board und liessen den Abend ausklingen.dsc01098

 

Tag 7  15.09.2016

Letzter ganzer Tag an Board. Heute sind wir um 06.00 Uhr startklar gewesen um auf der Insel Floreana die Flamingos zu bestaunen. Bereits um 07.00 Uhr waren wir alle mit Taucherausrüstung bereit um das letzte Mal ins kalte Wasser zu Springen.

DCIM100GOPROMan merke dies alles vor dem Frühstück. Die Devils Crown ist ein stark erodiertet Vulkankrater und einer der schönsten Schnorchel und Tauchplätze auf den Galapagos Inseln. Wir sprangen ins kalte Wasser und alles was wir sahen waren Quallen. Jedoch unser Guide sagte wir probieren es trotzdem. Lukas und Ich ohne Neoprenanzug. Das ganze Wasser war Milchig wegen den vielen Quallen. Julio beschloss den Schnorchel Gang abzubrechen. Ich war ehrlich gesagt etwas erleichtert. Julio wurde zweimal gestochen. Schade den es wäre bestimmt ein weiteres Erlebnis gewesen aber so ist die Natur. Sogar versuchte heute unser Chinese Jerry zum ersten Mal Schnorcheln leider ohne grossen Erfolg wegen den kleinen Biester. Nach dem Tauchgang gab’s endlich Frühstück und wir Navigierten nach Santa Cruz Puerto Ayora.

 

Tag 8 16.09.2016

Abreise und auf Verabschiedung von unser liebgewonnenen Truppe. Wir haben so viele tolle Menschen auf dieser Schiffstour kennengelernt und werden bestimmt in Kontakt bleiben und wer weiss, man sieht sich immer zwei Mal im Leben. Wir hoffen es aufjedenfall!dsc00842

 

 

 

 

Allgemein über die Insel:

Wow Galapagos ist soooo atemberaubend und bietet sooo viel, das kann man sich gar nicht vorstellen, wenn man es nicht selber sieht. Jede einzelne Insel auch wen sie nahe bei einander sind ist so Komplet anders. Auf der einen Leben die DCIM100GOPROLandiguanas die den ganzen Tag unter dem Kaktus warten müssen bis eine Frucht hinunter fällt. Auf einer anderen sind die Marineiguanas wohnhaft, die Seegrass fressen. Unglaublich viele Vögel die ihre Nester am Boden haben da sie keine Feinde haben. Unberührte Natur. Die Unterwasserwelt ist genau so eindrücklich wie die Landschaften. Wir Schwammen mit Haifischen, Meeresschildkröten, Robben, Rochen und tausenden von Fischen. Ein unglaubliches Farbenspiel. Traumhafte Strände mit Krabben und Pelikane. Eulen, Pinguine und Kakteen. Unglaublich was hier alles Zusammenlebt. Um 20.00 Uhr waren wir meistens bereits im Bett den um 18.00 Uhr wird es auf dem Äquator stockdunkel und mit diesen vielen Eindrücken vom ganzen Tag schliefen wir meist gut.

Ich würde jedem empfehlen die Galapagos Insel zu bereisen und dies vor allem mit einem Schiff, ich weiss es ist ein Haufen Geld aber es ist jeden einzelnen Rappen wert. 8 Tage auf dem Schiff mit einer tollen Crew und einer megamässigen Truppe an Leuten. Das Essen war spitze und der Guide Julio wusste über alles ganz genau Bescheid und konnte uns so viele Wertvollen Tipps mitgeben. Eine Unvergessliche Zeit.

 

 

Der schönste Satz der Julio sagte war:

Don’t destroy the new, because the new is the beginning.

 

 

 

 

 

 

 

 

Day 1 09/09/2016

The first day we drove from Puerto Ayora to Baltra airport. 1 hour drive by taxi, bus,  dsc00201boat, bus and all for 3 dollars. At the airport we waited and waited and waited until I asked someone when the people from the Fragata boat wil come. The feedback from him was: are you swiss? I answerd yes. A nice guy from Zürich living for 25 years in the Galapagos Islands and Guide in the National Park is. He said, you just have to wait … someone will come …. difficult for us inexperienced, Swiss travelers. But so it was, after waiting about 2.30h finally someone with the sign Fragata ship came and we met our nice tour members.

dsc00216Once on the ship, wow what a room. On the upper floor with two windows, we felt right at home.

After a delicious lunch, we went to Bachas Beach with a beautiful beach. We saw Igunanas, many birds, crabs, pelicans and rare flamingos. Later a short snorkeling trip from the beach and then back to the boat to our new home for the next 8 days.
In the evening the whole crew introduced themselves and we had the briefing for the next day. Our guide Julio was born in Santa Cruz and knows every corner of the 19 islands in the Galapagos.dsc00198

 

Day 2 10/09/2016

The first night on the ship was pretty dsc00731rough. We drove from 23:00 am to 05.30 pm until we arrived in the middle of a crater. We both swallowed half of a tablet just to be on the safe side for the night. In the morning we felt little rested and as if we had partied all night. Very impressively this scene in the middle of a volcanic crater. dsc00337At 06.00 am we took the boat to the island of Genovesa. A steep stone staircase (the Prince Philips steps) up and arrived above in the mangroves, birds everywhere and loud chirping.
What an experience, untouched land and only natural. Gives me right back goosebumps when I think back of it. A trek across the island and we saw thousands of birds and a rare owl.

 

Later equipped with snorkel gear we took the boat to dsc00134the inner crater walls of the volcano and went snorkeling in the middle of the crater. Pretty crazy. We saw lots of fish in every color.

In the afternoon we went for a second trek to the other side of the crater and saw: sea lions, iguanas, and a lot of birds with their young ones. The Island Genovese is primarily known for its richness of bird life. We had the opportunity to go snorkeling again from the beach.dsc00499

 

Day 3 11/09/2016

Another bumpy night, but we are dsc00560already a bit more used to it and got some more sleep. Today we arrived at Bartolomé known as Santiago Island. This is the most famous island of the Galapagos and so far, my favorite. I am absolutely gob smacked by this beauty of nature. We marched to the top of the volcano and had a stunning view across the island. Snow white beaches, volcanoes, lava and indescribable colors. On the beach next to the Pine Rock we went snorkeling. We even saw the very rare penguin shoot through the water. Seals, turtles and a large stingray. Unbelievable how elegant a turtle can fly through the water. Our guide Julio snorkeled with us, he is a very experienced diver and could show us a lot. Generally, he knows everything about the islands and gives us this valuable knowledge.

dsc00579Later in the afternoon we arrived in Sullivan Bay. Part of the island mainly consists of black lava. Very few plants have managed to take root here. Again such a different island and you felt like on the moon or in a natural reserve and can’t believe that these islands are true. Incredible!dsc00581

Despite the Lava there are white sandy beaches and we went snorkeling. This time we did not see as much as in the morning it was still a nice cooling off. On In the distance we saw a shark jump out of the water. Crazy and a bit scary.dsc00631

At Sunset we enjoyed a beer on the deck, we are not navigating this night so we will get a good night of sleep.

After dinner we had a Game – evening with the Germans-girls and Sue. We have the English / German table, funny how the seating arrangement has quickly stayed the same. Man is probably really a creature of habit.

 

Day 4 12/09/2016

 

After Breakfast we headed to South dsc00672Plaza, a small island next to Santa Cruz. After a dry landing next to the sea lions, we walked a circuit around the island. Again a very different island. Colors, land iguanas, cacti and sea lion colonies. In the afternoon weare heading to Santa Fe were the snorkeling from the boat with a colony of sea lion was an absolute highlight. Unbelievable how close the sea lions were swimming and playing with us. Later in the afternoon we walked around the island and saw the biggest Katus 7m high, Landiguanas and a giant colony of sea lions with their so cuddly and sweet babies.dsc00699

 

 

Day 5 13/09/2016

6.30am we were “ready” in our dsc00601bathing suits for a morning snorkel in the open sea between the Kickers Rock. With the dinghy we were dropped of at Kickers Rock and Julio our guide came with us. The brave ones from the ship „sorry Katrin and Sue“ hihi took the plunge into the water and the first thing we saw were sharks among us. With a half of a panic attack we snorkeled over the sharks and turtles. They quickly disappeared and the fear dissolved and the adrenaline kicked in. I did not know that you can fell so much adrenaline at 6.30am. After we saw some fish …

SUDDENLY ….

A whole school of sharks (whitetip reef sharks) among us. At least 15 sharks. What an incredible experience. 7.30am we strengthened us with a delicious breakfast. So we continued to Cerro Brujo Beach where we had 2 hours free time to walk around, snorkeling and sunbathing. Unfortunately, we were harassed by thousands of flies that made the whole stay not so pleasant but thanks to my Aunty Margo we had the Tabar Stick with us and could free us from these stupid flies. Thanks Aunty Margo.dsc01125

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In the afternoon, a trip to Isla Lobos where we could admire the Fragata birds with
their red, inflated throat pouch.

 

Laaaaand  ahooooooy ….

We got 2h time in the „capital“ of Galapagos, called Pto. Baquerizo Moreno. After 5 days, finally civilization as strange as it feels. After a short walk through the small „town“  all rushed in a restaurant and ordered delicious drinks and ofcourse everyone had to get wifi. Luckily we had Jerry with us a Chinese guy from our group. Because the wifi from the bar was not working and he shared his hotspot with us so that everyone can make their updates. How crazy we all are.

Back on board, we enjoy the evening with some beers. Tonight’s the night of all nights as we only went to bed at 22.00pm and had a very pleasant evening. Darwin our Barman gave us a few shots Ecuadorian sugar cane brandy.

 

Day 6 14/09/2016

This morning we are on the island of dsc01063Espanola were the albatrosses and their babys.
Unbelievable how big the albatrosses are and their giant babies. The Albatross babies are huge and fluffy. Later we navigated to Gardner Bay where we had the last chance to enjoy the dsc01107beach on this trip. Unfortunately, it has „drizzled“ rained for the first time and it was not so pleasant to lie on the beach.
A relaxed afternoon we hadtogether on board.dsc01097

 

 

Day 7 15/09/2016

Last full day on board. Today we have dsc00984been ready to go at 06.00am to see the island of Floreana and its flamingos. Already at 07.00am we were all ready with our snorkeling gear as this was the last snorkeling of the week. You notice these things were all before breakfast. The Devils Crown is a strong eroded volcanic crater and one of the most beautiful snorkel and diving areas of Galapagos Islands. We jumped into the cold water and all we saw were jellyfish. However our guide said we try it anyway. Lukas and I had no wetsuit on. All the water was milky because of the many jellyfish. Julio decided to cancel the snorkel. dsc00955I was relieved to be honest. Julio was stung twice. Too bad it would of been another experience but so is mother nature.
Even our Chinese Jerry tried snorkeling today but unfortunately without great success because of these little beasts. After the dive finally we got a nice breakfast and we navigated to Santa Cruz Puerty Ayora.

 

 

 

Day 8 16/09/2016

Departure and Goodbye’s of our amazing group of people. We have met so many great people on this cruise and will definitely stay in contact and who knows, you always meet twice in life. Well lets hope so!!!dsc00840

 

 

 

 

General on the island:

Wow Galapagos is soooo stunning and has sooo much that you cannot imagine, if you’ve not seen it yourself. Each island is so completely different. On the one the Landiguanas have to wait all day under the cactus until a fruit falls down. On another, the Marineiguanas resident that eat seaweed. Incredibly many birds with their nests on the ground because the have no enemies. Untouched nature. The underwater world is just as impressive as the scenery. We swam with sharks, sea turtles, seals, rays and thousands of fish. An incredible play of colors. Beautiful beaches with crabs and pelicans. Owls, penguins and cacti. Unbelievable what lives together on each Island. It is on right on the equator and dark by 6pm and with so many impressions from the day we mostly slept well.

I would recommend this trip to everyone, primarily with a ship. I know there is a lot of money but it’s worth every penny. 8 days on the ship with a great crew and an amazing and crazy troop of people. The food was great and the guide Julio knew everything about Galapagos and us lots of precious of information. An unforgettable time.dsc00843

 

This was a nice quote Julio said:

Do not destroy the new, because the new is the beginning.

Speachless of the beauty and in Spanish… Ohne Worte über die Schönheit und in Spanisch…

Speachless of the beauty and in Spanish… Ohne Worte über die Schönheit und in Spanisch…

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Am 6. September 2016 sind wir auf der wunderschönen Insel Santa Cruz angekommen. Hallo Galapagos… Schon der Flug über die herrlichen Inseln war einfach Atemberauben… Gleich ging es weiter, ab in den Bus Richtung Fähre und in einen 2 Dollar Bus in das überschaubare Städtchen Puerto Ayora.

Die ersten Backpacking erfahrungen: Das verlaufen mit Gepäck auf dem Rücken in drückender Hitze ist gar nicht mal so lustig ( jedoch müssen/dürfen wir uns daran gewöhnen). Jedes Taxi will dich mitnehmen und wir lehnten Dankend ab. Jedoch nach langem Herumirren haben wir uns doch für ein 1 Dollar Taxi entschieden und gelangen in nicht Mal einer Minute zum Hostel. Wow was für ein Zimmer, wir haben Vier Betten, kommt wohl noch jemand in unser Zimmer? Nein! Alles für uns.

Am erste Abend haben wir uns ein Bier und Bananen Chips gegönnt, dies war sehr lecker und wegen Jetlag gingen wir früh ins Bett. Lukas hatte kein Problem mit Schlafen, ich dagegen war um 01:00 Uhr ( schweizer Zeit 09:00Uhr) hell wach und hatte Hunger… ???

Am Zweiten Tag sind wir zum Tortuga Bay gelaufen. 30min Fussmarsch in einer wundervollen Umgebung und mit einem atemberaubenden Strand. So was haben wir noch nie gesehen. WOW. Absolut lohnenswert und ein MUSS für jeden Puerto Ayora Besucher. Wir sind bis zur Lagune marschiert wo man super Baden kann und viele Iguanas sieht. Wir sind angekommen. Auf dem Rückweg gönnten wir uns einen Leckeren Fisch und freuten uns über eine schöne / kurze Dusche da das Wasser sehr sparsam verwendet werden muss. Einen Besuch beim Fischmarkt ( hat immer Pelikane und Robben )  und ein leckeres Nachtessen am Hafen war genau das Richtige. Das Städtchen Puerto Ayora ist sehr gemütlich, freundlich und authentisch.

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Am dritten Tag sind wir zum el Chato eine Tortuga (Schildkröten) Reserva. Vom Hostel aus bekamen wir einen jungen Taxifahrer der uns abholte. Alles gut bis ich mitten auf dem Weg merkte das unsere Fahrer wohl eine strenge Nacht hinter sich hatte und immer wieder einschläft. So habe ich mit meinen Nicht-Spanisch-Kenntnisse versucht mit ihm zu kommunizieren, dass er wach bleibt. Leider habe ich dadurch die schöne fahrt etwas verpasst und mich mehr auf den Rückspiegel des Fahrers konzentriert damit ich sehe was mit seinen Augen passiert und ich mit einem Husten oder einer Frage ihn wieder wach kriege. Lukas hatte zum Glück den besseren Platz ergattert und keinen direkten Augenkontakt im Rückspiegel mit ihm. Auf dem Gelände sicher angekommen, sahen wir sofort viele Riesenschildkröten, ein sehr bewegendes Erlebnis, wen man bedenkt das diese Tiere schon sooo Alt sind. Auf demselben Gelände hat es drei Lavatunnels die wir ebenfalls besichtigen konnten.  Da haben wir eine Galapagos Eule zu Gesicht bekommen, die sogar der Taxifahrer Fotografieren musste (wohl eine Seltenheit). Ach und Ja der Taxifahrer ist die ganze Zeit mit uns Mitgekommen. Ich hoffte er geht für eine Stunde ein Nickerchen machen in seinem Auto. War wohl nichts, er marschierte die ganze Zeit mit uns mit bis er uns wieder zum Hostel brachte. Wirklich ein netter Kerl mit jedoch einem grossen Schlafmangel.

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Auf dem Rückweg habe ich ihm auf Spanisch versucht zu erklären das wir Gestern in der Tortuga Bay waren und es wunderschön ist. Leider hat er verstanden, dass wir dorthin gebracht werden wollen und hat uns da Ausgeladen. Naja dann sind wir halt zum Hostel gelaufen. HIHI

Nach diesem Abenteuer haben wir uns in einem einheimischen Restaurant mit leckerem Essen gestärkt. Lukas bestellte ein Bier und ich wollte ein Ice Tea haben ohne Ice, da habe ich einen heissen schwarz Tee bekommen. Ich glaube ich lasse es dsc00179-kopielieber mit meinem Spanisch und bleibe beim Englisch. Danach machten wir uns mit dem Wasser Taxi für 1 Dollar auf den Weg nach Las Grietas. Eine kleine Schlucht in der man Baden und Tauchen kann und eine megamässige Aussicht hat.

 

Jaaa was für ein Start… Heute Abend gehen wir noch frischen Hummer probieren und machen uns Morgen auf den Weg zurück Richtung Flughafen wo wir von unserem Schiff abgeholt werden. Eine 8-tägige Schifftour auf offenem Meer steht vor uns. Ich hoffe wir werde nicht all zu fest Seekrank damit wir jeden Moment geniessen können.

Bis bald wir melden uns wieder.

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Hola,dsc04235

On September 6th 2016, we arrived at the beautiful island of Santa Cruz. Hello
Galapagos … Even the flight over the magnificent islands was simply breathtaking… direct we went, from the bus to the ferry and in a $ 2 bus to the town of Puerto Ayora.
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The first backpacking experience: walking with luggage on our backs in the oppressive heat is not so funny at all (but we need / can get used to it). Every taxi wanted to take us and we declined with a No thanks. However, after much wandering the streets, we have yet decided on a $ 1 taxi and arrived in no time at the hostel. Wow what a room, we have four beds, wil more people stay with us? No! Everything for us.dsc00181-kopie

On our first night we treated ourselves to a beer and banana chips, it was delicious and because of jet lag, we went early to bed. Lukas had no problem with sleeping, well and I did, at 01:00 a.m (Swiss time 09: 00a.m) Me wide awake and hungry … ???

On the second day we went to Tortuga Bay. A 30min walk in a wonderful setting and with a breathtaking beach. Something like that we have never seen. WOW. Totally worth it and a must for every visitor of Puerto Ayora. We walked to the lagoon where we went for a swim and saw many Iguanas. We have arrived. On the way back we enjoyed a delicious fish and appreciated a nice / quick shower because the water on the Island has to be used very sparingly. A visit to the fish market (there you see always pelicans and seals) and a delicious dinner at the harbor hit the spot. The town of Puerto Ayora is very cozy, friendly and authentic.dsc00095 dsc00086

On the third day we went to el Chato a Tortuga (Turtle) Reserva. From the hostel we got a young taxi driver who picked us up. Everything was good until I realized our driver must have had a strict night behind him because he was falling a sleep. So I tried to communicate with my non-Spanish language skills with him that he stays awake. Unfortunately, I missed the beautiful ride and was more focused on the driver’s rear view mirror so I could see what is eyes are doing so I could get him awake with a cough or a question. Lukas had snatched the better seat in the taxi and he had no direct eye contact with him. Safely arrived on the premises, we immediately saw many giant tortoises, a very moving experience, if you consider that these animals are sooo old.dsc00166dsc00168 dsc00151dsc04276

On the same grounds it has three lava tunnels we could also visit. Where we saw a dsc00131Galapagos owl (probably rare) even the taxi driver took a picture of him. Oh and yes, the taxi driver cam the whole way along with us.I hoped he would take a nap for an hour in his car. But no, he marched the whole time with us until he brought us back to the hostel.  A really nice guy with a big lack of sleep.

On the way back I tried to explain him in Spanish that we went yesterday to Tortuga Bay an it was amazing. Unfortunately, he understood that we want to be taken there and dropped us of there instead at the hostel. Well then we had to walk back to the hostel. HIHI

After this adventure we strengthened us in a local restaurant with delicious food. Lukas ordered a beer and I wanted an ice with no ice, so I got a hot black tea. I think I prefer to leave it with my Spanish and stay with the English. Then we went by water taxi for $ 1 to Las Grietas. A small canyon where you can swim and dive and have a beautiful view.
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Yeah what a start … Tonight we are going to try fresh lobster and tomorrow morning we are heading back to the airport where we will be picked up from our ship. An 8-day cruise on the open sea we have in front of us. I hope we will not be too seasick so we can enjoy every moment.

You’ll hear from us soon.

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100 days / 100 Tage

one hundred days to go until our big trip begins… Still got so much to prepare but sooo looking forward to our big andveture

einhundert Tage, bis unsere grosse Reise beginnt… Es gibt noch so viel vorzubereiten, doch die Vorfreude auf unser grosses Abenteuer ist schon soooo gross… 

double trouble

 

Hi everyone,

I am just updating the homepage, it is still not finished… I will try to right all blogs in german and english… So that all my scottish/african speaking family can follow us too… please do not check my spelling it is terrible… i will try to do my best…. My photographic skills are definitely better than my spelling so take more notice of my pictures *smile*

 

Hi zusammen,

Ich bin soeben unsere Homepage am updaten, leider ist sie noch immer nicht ganz fertig…. Ich werde versuchen alle Blogs in Englisch und Deutsch zu schreiben… damit meine schottische und afrikanische Familie folgen können… Meine Rechtschreibung ist in beiden Sprachen schlecht, also schaut nicht darauf… Ich bin besser im Fotografieren als im Schreiben, also schaut besser die Fotos an… *smile*