Same, Same but different

Same, Same but different

Angekommen in Phnom Penh nach einer tollen fahrt und dem Erlebnis von dsc09072Spinnen und Würmer essen, fühlt man sich plötzlich wie in Mitte einer Grossstadt. Scooter, Tuktuk, Autos und Menschen überall. Wir genossen einen freien Nachmittag und gingen mit unserer Gruppe Nachtessen. Der morgige Tag wird bestimmt nicht ganz einfach da wir die dunkle und unglaublich traurige Seite von Kambodscha kennenlernen werden. Als erstes hielten wir im Gefängnis namens S-21 an. Unsere Tourguide war heute auch unser Localguide, die süsse, dsc05297kleine und immer lächelnde Kambodschanerin brachte uns diese traurige Geschichte näher. Wir sahen die Zellen wo die Menschen im Khmer Rouge Krieg gefesselt und gefoltert wurden.  Bildern mit jedem einzelnen Gesicht von den Menschen die im Gefängnis waren und gefoltert wurden. Der Haarschnitt bei allen Frauen gleich und ein Gesichtsausdruck der nur Ängste in den Augen hat. Wie schlimm diese Menschen hier Gefoltert wurden und wie sie später ermordet wurden ist wahnsinnig schlimm. Wie kann sein eigenes Land das dem eigenen Folk antun? Unglaublich schlimm. Die Folter Methoden mit Elektrizität und viele andere schreckliche Arten bis die Menschen ihr Bewusstsein verloren. Die Zimmerkammern wo die Menschen gefesselt waren, winzig, dreckig, kahl und kalt.dsc05267 Ich kann und will mir ein Leben da drin nicht vorstellen. Bis zum Ende der Herrschaft 1978 fielen ca. 2.2 Millionen Kambodschaner der Khmer Rouge zum Opfer. Den Menschen in Phnom Penh wurde gesagt das in 3 Tagen Bombardiert wird, also müssen sie gehen. Sie können dann aber nach 3 Tage wieder zurück in Ihr zuhause. Die Menschen sind aufs Land geflüchtet und innert 3 Tage war die 2 Millionen Stadt Phnom Penh eine Geisterstadt. Diese Bomben kamen nie und das Ziel dieser Lüge war eigentlich die Menschen aufs Land zu bringen das alle wieder Bauern werden um Kambodscha besser zu machen. Kambodscha verwandelte sich dsc05255in ein gigantisches Gefängnislager. Die Menschen wurden auf Schritt und Tritt beobachtet und Sprechen war sowieso Verboten. Es gab kein Geld mehr, die Bücher nahmen sie Weg und die Lehrer und Menschen mit viel Wissen wurde auf brutalste Weise Ermordet mit ihren ganzen Familien um den Agrarkommunismus zu verwirklichen. In diesen 4 Jahren wurden dsc09085in Phnom Penh 30.000 Menschen die im S-21 waren auf dem Killingfields am Ende der Stadt ermordet wer nicht bereits an den Folterungen oder auf den Reisfeldern starb.

Soooo, tut mir leid habe ich so ausgiebig über dieses Thema geschrieben aber ich finde es wichtig, dass man diese Geschichte erzählt. In der Schule haben wie nie dsc09080darüber Erfahren und ich finde es ein wichtiges Thema das noch sehr aktuell ist und in der Zeit meiner Eltern passierte. Aber das aller schlimmste ist einfach das all dies noch immer, wirklich noch immer auf der Welt passiert. Wie kann das sein? Wir sind alles Menschen, in diesen Massengräben sieht man Tausende von Schädeln und jeder sieht gleich aus. Jeder von uns hat den selben Schädel und nur das äussere sieht anders aus. Also wer darf die Macht über einen anderen Menschen halten und entscheiden das sein Leben weniger Wert hat als seins? Wer? Das macht mich so wütend und traurig das die Menschheit bis heute es noch nicht geschafft dsc05288hat friedlich und respektvoll miteinander Umzugehen. Dan denken wir immer wieder an die Osterinsel zurück. Die haben es geschafft auf einer Insel sich selber auszurotten.

Wenn die Menschheit es nicht einmal auf einer Insel schafft wie soll es dann mit unserem Planeten gut ausgehen?

Kambodscha hat uns mit den schönen und den traurigen Seiten sehr gepackt und ist ein Land des Lächelns trotz seiner dunklen Geschichte, dass muss man Erleben und Spüren. Schlussendlich sind wir alle Same, Same but different.

 

 

Same, Same but different

Arrived in Phnom Penh after a lovely drive through the countryside and with the experience of eaten spiders and worms, we suddenly feelt like in the middle of a bigdsc05247 city again. Scooters, tuktuk, cars and people everywhere. We enjoyed a free afternoon. Tomorrow will not be an easy day since we will get to know more about the dark and incredibly sad side of Cambodia. First, we stopped in the prison called S-21. Our Tourguide was today also our local guide, the dsc05294sweet, small and always smiling Cambodian woman brought us this sad story closer. We saw the cells where the people in the Khmer Rouge war were tied down and tortured. Pictures with each individual face of the people who were in prison and were tortured. The haircut of every woman is exact the same in all their faces you can feel and see fear. How badly these people were tortured here and how they were murdered later is insanely bad. How can a own country do that to his own people? Incredible. The torture methods with electricity and many other terrible ways until people lost their consciousness. The rooms where the people were tied were tiny, dirty, bare and cold. I can not and will not imagine a life in there. By the end of the rule of 1978, 2.2 million Cambodiansfell victims to the Khmer Rouge. The people in Phnom Penh were told to leave within 3 days as dsc05261bombes will come and destroy the city. They can return to their homes after 3 days they were told. The people have escaped to the country and within 3 days the 2 million city of Phnom Penh was a ghost town. These bombs never came, and the aim of this lie was to bring people to the countryside, which all should become farmers again to make Cambodia better. Cambodia turned into a gigantic dsc05256prison camp. People were watched at every step, and talking was forbidden anyway. There was no more money, the books they took away from them and the teachers and people with a lot of knowledge were murdered in the most brutal way with their entire families to realize agrarian communism. In these 4 years 30’000 people were killed only in in Phnomdsc05252 Penh, from the S-21 prison on the Killing fields at the end of the city. Who not already died of torture or on the rice fields.

 

 

Soooo, I’m sorry I’ve written so extensively about this theme but I find it important dsc05269that we tell this story. At school, we have never heard anything about it and I find it an important topic that is still very relevant and happened in the time of my parents. But the worst of all is that all of this is still, really still happening in the world. How can that be? We are all human beings, in these mass graves we saw thousands of skulls and everyone looks the same. Each of us has the same skull, and only the outside looks different. So, who can hold power over another person and decide that his life has less value than his own? Who? This makes me so angry and sad that humanity to this day has not yet managed to dsc05300live peacefully and respectfully with each other. We always think back to the Easter Island. They managed to eliminate themselves on one island.

 

 

If humanity does not even make it on an island, how is it going to go well with our planet?

Cambodia we loved being there in this so beautiful country with its very sad sides and it is a country of smiles although it has a very dark history that you must experience and feel. Finally, we are all Same, Same but different.

Kambodscha das Land des Lächelns / Cambodia the land of the smiles

Kambodscha das Land des Lächelns.

Die meisten Menschen die Kambodscha hören, denken sofort an Krieg, dritte Weltimg_6909 und gefährlich. Ja genau, da trügt der Schein. Kambodscha hat uns umgehauen. Ein Land voller lächeln, Freundlichkeit und wundervoller Natur.

 

 

img_6915Angekommen in Bangkok ging es nach der ersten Nacht direkt weiter nach Kambodscha Siem Riep. Von Bangkok aus mit dem Bus 8h Fahrt mit Border Crossing von Thailand nach Kambodscha. Die Fahrt im Bus verlief gut und auch das Border Crossing ging erstaunlich schnell. Angekommen in Siem Riep in unserem Hotel namens Sonalong Boutique Village & Resort was sehr zu empfehlen ist. Zentral gelegen, ein toller Pool und sehr nettes Personal, ausserdem hatte es fast keine Leute. Als erstes waren wir geschockt wie günstig hier alles ist. Wir dachten Süd Amerika sei günstig, aber Halleluja, in Siem dsc04849Riep bekommt man Bier für 0.50 cent und das ist kein kleines Bier. Frisch gekochtes und leckeres Essen für 2 – 5 Dollar. Unglaublich. Nach dieser Langen fahrt genossen wir ein Nachtessen mit unserer Gruppe und gingen früh in die Federn um Morgen bereit zu sein für unsere Tempel Tour. Als erstes Besuchten wir Angkor Wat einer der bekanntesten Tempeln in Kambodscha, diese Grösse ist wahnsinnig eindrücklich. Wundervolle Steine und dsc04913Skulpturen, unglaublich. Weiter ging es zum Angkor Thom, was für ein unglaublicher Tempel überall Gesichter in Stein gehauen und ein wundervoller Tempel Bayon mit sehr viel Charm. Man könnte ewig darin umherirren und all diese detaillierten Figuren und Formen zu betrachten die in Stein geschnitzt sind. Weiter ging es zum Banteay Srei Tempel der wieder ganz anders als die andern Aussieht. Alles in Rotem Sandstein, dadurch waren die Schnitzereien noch detaillierter als bei den anderen. Das rote des Tempels leuchtete fast ein bisschen goldig in der Abendsonne mit dem Wasser was umher läuft. Eine tolle Stimmung und einer meiner Favoriten. Am nächsten Morgen hiess es früh aufstehen 04.00Uhr den wir wollten den Sonnenaufgang beim Angkor Wat Tempel sehen. Indsc05049 der Dunkelheit mit dem Bus in Richtung Tempel. Hunderte von Menschen waren da um dieses Spektakel betrachten. Wir ergatterten einen tollen Platz auf einer kleinen Treppe. Es war eine tolle Morgenstimmung und dieser mächtige Tempel zeigte sich von einer wunderbaren Seite. Was für eine mächtigkeit ein solcher Tempel von sich geben kann.

dsc05128Direkt weiter zum wohl bekanntesten Tempel Ta Prohm der beim Film Tomb Raider eine grosse Rolle Spielte. Man kennt das Bild von den Bäumen die aus den Steinen wachsen und ihre mächtigen Wurzeln die durch Stein, Erde und Bäume schlagen. Die Bäume auf dem Gelände mit ihren Wurzeln sind unglaublich, dieser Tempel ist auch als Dschungel Tempel bekannt. Hat uns richtig gut gefallen.

Am Nachmittag hatten wir freie Zeit, wir gönnten uns eine Massage vom Hotel, dsc08936eine Stunde ganz Körper Massage für 7 Dollar, was für ein unglaublicher Preis und dabei war die Massage noch richtig gut und professionell. Am Nachmittag gingen wir in einen Kambodschanischer Kochkurs eigentlich nennt man dies Khmer. Das Restaurant hiess The Corner das direkt an der bekannten Pub Street ist und wirklich sehr empfehlen ist für Essen und Getränke auch für traditionelle Tanzshows am Abend.

18 Dollar für Bananenfrucht-Salat, Khmer- Suppe, Amok
dsc08929Chicken und Banana Sago. Wir haben alles eigenständig Zubereitet und anschliessend genossen wir das wunderbare Essen. Wooow war das lecker und das Preis-Leistungs-Verhältnis war mega. Also ein absolutes MUSS!

 

Siem Reap hat uns super gefallen, die Mächtigkeit der Tempeln, das leckere Essen dsc08943und die freundlichen Menschen. In Siem Reap fühlt man sich sehr Sicher und es herrscht eine tolle Atmosphäre. Es ist auch ok am Abend draussen zu Spazieren aber nach 22:00 Uhr nimmt man besser das Tuk Tuk. Was ich sehr angenehm fand ist das die Menschen nicht Aufdringlich sind. Die Tuk Tuk Fahrer fragen dich einmal ob du ein Tuk Tuk möchtest und lassen dich anschliessend in Ruhe. Alles ist unglaublich günstig, wobei ich damit schon fast ein schlechtes Gewissen habe für solche dsc04970Dienstleistungen so wenig zu bezahlen, aber es ist ein tolles Gefühl den Menschen ein kleines Trinkgeld zu geben und sie Strahlen zu sehen. Unglaublich wie wenig diese Menschen haben und wie unglaublich Zufrieden sie erscheinen. Ich denke, dass sie eine solch schlimme und furchtbare Vergangenheit hatten, dass sie jetzt einfach glücklich sind mit dieser Freiheit die sie haben. Nächster Stop Homestay und Phnom Penh.

Von Siem Riep fuhren wir ca. 3h in ein kleines Bauerndorf namens Sambo Preikuk dsc05240wo wir eine Gemeinde unterstützen mit einem Homestay. Das heisst einen Tag lang in das Leben der Khmer Leute einzutauchen. Ein paar Kilometer ausserhalb befinden sich die Sambo Preikuk Tempeln die wir zuerst besichtigen gingen. Sehr interessante Geschichten erzählte uns unser Tour Guide. Auch diese Tempel Anlage wurde von Bomben beschädigt und mit Mienen belegt. Die meisten Khmer Menschen sind dsc05179Bauern und als sie auf dem Feld Arbeiteten faden sie Mienen, weil sie nicht wussten was dies ist holten sie Ihre Freunde und Familie um dieses Spektakel anzusehen und versuchten die Mienen und Bomben zu öffnen mit Hammer und andere Werkzeuge. Jeder kann ahnen was da passiert? Viele Menschen kamen dabei ums Leben. Auch Familienmitglieder unseres Tourguides. Doch er kann diese Geschichte mit einer Leichtigkeit und einem Lächeln Erzählen. Ich glaube sie haben gar keine andere Wahl als dies auf diese Art und Weise zu erzählen. Als wir ankamen sahen wir eines Stelzenhaus das unser Zuhause sein wird für die nächste Nacht. Oben ein grosses Massenlager mit kleinen Matratzen am Boden und

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glücklicherweise Moskitonetze. Ein Highlight war eine traditionelle Oxenfahrt durch das Dorf zu machen und auf den Feldern beim Teich den Sonnenuntergang zu sehen. Eine wundervolle Landschaft und unglaubliche Menschen. Mein Herz geht zu diesen Menschen hier in Kambodscha. Ich kann gar nicht in Worte beschreiben wie sehr ich zu Ihnen aufschaue. Wie sie ihr Leben, Leben und Lächeln. Ein bisschen mehr Lächeln und Leichtigkeit fehlt uns in Europa. Oder?

 

 

Cambodia The Smiling Land.

Most people who hear the word Cambodia, immediately think of war, third world img_6944and very dangerous. But that exactly what Cambodia isn’t is. Cambodia has blown us away. A country full of smiles, kindness and wonderful nature.

 

dsc04883Arrived in Bangkok, the first night we went directly to Cambodia Siem Reap. From Bangkok by bus 8h with border crossing from Thailand to Cambodia. The ride on the bus went well and also the border crossing went amazingly fast. Arrived at Siem Reap in our hotel called Sonalong Boutique Village & Resort which we highly recommend. Centrally located, a great pool and very nice staff, besides, it had almost no people. First of all, we dsc04921were shocked at how cheap everything was. We thought South America was cheap, but Halleluja, in Siem Riep you get beer for 0.50 cent and this is not a small beer. Freshly cooked and delicious food for 2 – 5 dollars. Incredible. After this long drive, we enjoyed a night out with our group and went early to bed in order to be ready for our temple tour the next day. First, we visited Angkor Wat one of the most famous temples in Cambodia, this size is insanely impressive. Wonderful stones and sculptures, incredible. We went on to the Angkor Thom, an incredible temple everywhere beautiful faces carved in stone and a wonderful temple Bayon with very much charm. You could wander around forever and look at all these detailed figures and shapes carved in stone. Next, we went to the dsc04961Banteay Srei Temple, which is quite different to the others. Everything in red sandstone, the carvings were even more detailed than the others. The red of the temple shone almost a little gold in the evening sun with the water running around. A great feeling and one of my favorites. The next morning it was an early start to get up at 4:00 am which made us see the sunrise at the Angkor Wat dsc05021temple. In the dark, we took the bus to the temple. Hundreds of people were there to look at this spectacle. We got a great place on a small staircase. It was a great morning mood and this enormous temple showed up from a wonderful side. What a power such a temple can give.

dsc05103Directly to the most famous temple Ta Prohm, which played a big role in the movie Tomb Raider. You know the picture of the trees that grow from the stones and their powerful roots that strike through the stone, earth and trees. The trees on the site with their roots are incredible, this temple is also known as a jungle temple. We really liked it.

In the afternoon, we had free time and we had a massage from the hotel, an hour dsc05081full body massage for 7 dollars, which was an incredible price and the massage was still really good and professional. In the afternoon we went to a Cambodian cooking course actually called Khmer cooking. The restaurant is called The Corner which is right on the well-known pub street and is really highly recommended for food and drinks as well for traditional dance shows in the dsc08939evening. 18 dollars for Banana-Fruit Salad, Khmer Soup, Amok Chicken and Banana Sago. We prepared everything independently and then we enjoyed the wonderful food together. Wooow was delicious and value for money was amazing. And it’s an absolute must!

Siem Reap we loved it, the amazing temples, the delicious food and the friendly people. In Siem Reap you feel very safe and there is a great atmosphere. It is also okdsc08971 in the evening to go out and walk about but after 22:00 clock you better take the tuk tuk. What I found very pleasant is the people are not pushy. The tuk tuk drivers ask you once if you want a tuk tuk and then leave you alone. Everything is incredibly cheap, whereby I almost have a bad feeling for such services and so little to pay, but it is a great feeling to give people a nice tip and to see their hearts light up. Unbelievable how little these people have and how incredibly content they appear. I think they had such a terrible and bad past that they are now simply happy with the freedom they have. Next stop Homestay and Phnom Penh.

dsc05243From Siem Reap we drove about 3 hours to a small village called Sambo Preikuk where we support a community with a homestay. This means dipping into the life of the Khmer people for one day. A few kilometers outside the village there are the Sambo Preikuk temples we visited first. Very interesting stories the guide told us. This temple complex was also damaged by bombs and covered with mines. Most Khmer people are farmers and when they work in the field they dug out a bomb they did not know what it was and brought their friends and family to come and look at this spectacle and tried to open the mines and bombs with hammer and other tools. Anyone can guess what then happened? Many people were killed. Also, family members of our tour guide. But he can tell this story with an a smile. I think they dsc05231have no choice but to tell it this way. When we arrived, we saw a stilt house which will be our home for the next night. Above a large mass camp with small mattresses on the ground and luckily with mosquito nets. A highlight was a traditional ox ride through the village and to see the fields at the pond with a beautiful sunset. A wonderful landscape and incredible people. My heart goes to these people here in Cambodia. I cannot describe in words how much I look up to them. How they live their life’s and smile. A little more smiles and positivity I think is missing in Europe. Or don’t you think so?

Sydney die Stadt der Städte / Sydney the city of the cities

Sydney die Stadt der Städte.

 

So unser Zuhause haben wir zurück gegeben und machten uns auf den Weg in die riesige Stadt Sydney. Als wir aus den Zug stiegen beim Circular Quay am Hafen war ein überdimensional grosses Cruise Schiff vor uns. Ich habe noch nie ein solches Schiff gesehen. Ausgestattet mit sicherlich 15 Stockwerke oder mehr sah das Opera Haus mickrig klein aus daneben. Mit Sack und Pack machten wir uns in den Stadt teil The Rocks wo sich auch unser Hostel befindet. Am ersten Tag erschufen wir uns einen Überblick über unsere Umgebung. Am nächsten Tag traf uns die Hitzewelle, 38 Grad in einer Stadt das ist fast nicht auszuhalten. Wir gingen von Klimaanlage zu Klimaanlage und schlenderten einige Strassen. Am Abend nahmen wir die Wasserfähre nach Woolwich und trafen uns mit alten Arbeitskollegen von Eva und mir.

Unser Absolutes Lieblings Restaurant für das leckerste Frühstück war der Fine Food Store im Rocks Viertel. Ein MUSS für jeden Frühstücksfan.

Als nächstes stand Darling Harbour und Shopping auf der Liste. Lukas fühlte sich im the Rocks Viertel am wohlsten und ich muss gestehen ich auch. Keine Menschenmengen, tolle Pubs, süsse Restaurants und ein flair wie in Edinburgh. In diesem Viertel fühlt man sich wie in einer kleinen überschaubaren Stadt. Wir fanden auch andere Seiten von Sydney zum Beispiel in der Nähe des Queen Victoria Gebäude. Da geht die Post ab. Shopping, tausende von Menschen auf dem selben Ort. Schnell flüchteten wir wieder in unser gemütliches Viertel.

Besonders gut war unser Hostel das YHA Harbour. Es war absolut genial. Es hat eine riesengrosse Terrasse auf dem obersten Stock und man sieht direkt zum Opera House und zur Harbour Bridge ohne jegliche Hochhäuser im Weg. Unglaublich tolles Hostal. Dies war Freddys erste Hostel Erfahrung seit Jahren und er fand es sogar genial.

Der Tag der Tage. 26.Aug Australia Day. Früh standen wir auf um ein Abroiginal Morgenritual zu erleben. Dies war ein tolles Erlebnis, denn in dem Teil von Australien, denn wir besuchten sahen wir fast keine einheimischen Menschen. Dies hat uns ziemlich stutzig gemacht, denn in jedem Land zuvor leben die Europäer und die einheimischen Zusammen, dies fehlte uns ein wenig auf unserer Reise an der Ostküste. Wir konnten wenig über die Kultur lernen. Dieses Morgenritual war sehr bewegend. Eine Aboriginal Frau hielt eine Rede und man fühlt und spürt wie verletz diese Menschen noch sind und wir der Weg für ein gemeinsames zusammenleben noch sehr steil und lang ist. Aber sie sind alle in der Hoffnung auf dem richtigen Weg zu sein und sin positiv eingestimmt auf ein weiteres Miteinander als eine Einheit. Ein sehr bewegendes Erlebnis. Nach diesem tollen Start in den Tag genossen wir unsere Aussicht von der Terrasse und schauten der Menschenmenge zu, so wie alle Boote im Hafen und die Helikopter/Flugzeuge über uns Shows machten. Am Abend besuchten uns Freunde von SüdAfrika die jetzt in Canberra leben gemeinsam genossen wir ein Nachtessen.

Früh aus den Federn, wir marschieren von Bondi Beach nach Coogee. Wieder ein Muss für jeden Sydney Besucher. Ein wundervoller walk am Meer entlang, mit Felsen, Strände uns Super Pools. Also die Badesachen nicht vergessen.

Sydney hat uns sehr gut gefallen besonders der Stadtteil the Rocks. Die Harbour Bridge der Hafen und das Opera Haus sind wahnsinnig eindrücklich. Und natürlich unsere Lieblings Frühstück Restaurant the Fine Food Store.

 

Allem in allen war Australien eine Reise wert. Wir genossen die Vielfalt der Tiere und die schönen Strände. Was uns etwas fehlte war die Abwechslung, da es ein solch grosses Land ist fährt man Stunden und draussen verändert sich nicht viel. Die Highlights der Ostküste war für uns Cairns mit dem Daintree und Cape tribulation sowie die Millaa Millaa Falls, Jetski fahren in Airlie Beach, Lake McKenzie auf Fraser Island, Brisbane und Sydney.

 

 

Sydney the city of the cities.

 

So our home we have given back and made our way to the huge city of Sydney. When we got off the train at the Circular Quay by the harbor there was an oversized cruise ship infront of us. I have never seen such a gigantic ship. With certainly 15 floors or more, the Opera House looked tinny beside it. With bag and luggage we went to the city part The Rocks where our hostel is located. On the first day we checked out the neighbourhood. The next day the heat wave hit us with  38 degrees in a city, that is almost unbearable. We went from air conditioning to air conditioning and strolled some streets. In the evening we took the water ferry to Woolwich and met with old work colleagues from Eva and me.

Our Absolute favorite restaurant for the most delicious breakfast was the Fine Food Store in the rock quarter. A must for every breakfast fan.

Next up was Darling harbor and shopping on the list. Lukas felt most comfortable in the Rocks quarter and I must confess me too. No crowds, great pubs, sweet restaurants and a flair as in Edinburgh. In this quarter, you feel like you are in a small, manageable city. We also found other sites of Sydney, for example, close to the Queen Victoria building. Shopping, thousands of people in the same place. We quickly escaped to our cozy neighborhood.

Especially our hostel the YHA Harbor was amazing. It was absolutely awesome. It has a huge terrace on the top floor and you can see directly to the Opera House and the Harbor Bridge without any skyscrapers in the way. Incredibly great hostal. This was Freddy’s first hostel experience for years and he even found it awesome.

The day of the days. 26.Aug Australia Day. Early we got up to experience an Aboriginal morning ceremony. This was a great experience, because in the part of Australia, as we visited we saw almost no indigenous people. We thought this is rather strange as in each country before we visited befor the Europeans and the locals live together, we were missing this cultural bit that belongs to the country a lot. So at this ceremony we could learn a little about the culture. The morning ritual was very moving. An Aboriginal woman gave a speech and you feel how injured these people are and the road for a shared cohabitation is still very steep and long. But they are all hoping to be on the right path and positively agree on a further living as a unity. A very moving experience. After this great start to the day, we enjoyed our view from the terrace and watched the crowds, and all the boats in the harbor as all the helicopters / airplanes above us. In the evening, we got visiters, friends from South Africa who now live in Canberra. We enjoyed a lovely night together.

The next day is a nother early start, as we wanna walk from Bondi Beach to Coogee. Again a must visit for any Sydney visitor. A wonderful walk along the sea, with rocks, beaches and super pools. So, do not forget the swimming costums.

We enjoyed Sydney alot especially the district the Rocks. The Harbor Bridge, the harbor and the Opera House are incredibly impressive. And of course, our favorite breakfast restaurant the Fine Food Store.

 

All in all, Australia was worth a visit. We enjoyed the variety of animals and the beautiful beaches. What something was missing was the change in scenery and nature, since it is such a large country you are driving hours and hours and outside does not change alot. The highlights of the east coast were for us Cairns with the Daintree and Cape tribulation as well as the Millaa Millaa Falls, jet skiing in Airlie Beach, Lake McKenzie on Fraser Island, Brisbane and Sydney.

wo bleibt der weihnachtszauber? / Where is the christmas spirit?

Yehhhhh es ist Weihnachten…. Schnee.. Sterne… Lichter… Guetzli…. Kuscheln… Weihnachtszauber…

Meine absolute Lieblings Zeit des Jahres. Viele meiner Freunde und auch Lukas denken ich sei verrückt, wenn ich tanzend und singen zu Last Christmas in der Küche Weihnachtsguetzli backe und bereits im November alle Geschenke eingepackt haben für unter den Weihnachtsbaum. Aber es gibt nichts schöneres als diese Zeit mit seinen liebsten zu verbringen. Leider bleibt der Zauber dieses Jahr etwas weg den wir verbringen Weihnachten in Cairns bei 36*C plus. Jedoch ist ein kleiner teil unserer liebsten bei uns. Meine Eltern werden unsere Reise für 4 Wochen begleiten und mit uns von Cairns nach Sydney fahren. Weihachten in der Hitze war auch mal ein Erlebnis aber trotzdem für mich kein «richtiger» Weihnachtszauber.

Ankuft Cairns. Lukas und ich wieder bereit mit einem riesengrossen Plakat und Samichlaus Mützen um meine Eltern zu empfangen. Das längste das wir uns zuvor nicht gesehen haben waren 4 Wochen. Jetzt sind bereits 4 Monate vergangen. Es ist ein fröhliches Wiedersehen natürlich mit ein paar Tränen.

Zunächst haben wir uns auf den Weg nach Cairns gemacht wo wir in Wonga Beach bei Bob Weihnachten feierten und andere den Jetlag ausschliefen. Nach einigen Tage Ruhe sind wir hoch in den Daintree und nach Cape Tribulation gefahren ein wundervoller Ort. Das Verrückte ist die Traumstrände sind nicht mit Menschenmengen überlaufen, denn man kann im Meer nicht Schwimmen wegen den Jellyfisch und den Krokodilen. Was das Ganze aber auch etwas gemein macht in dieser Hitze, man wünscht sich nichts mehr als einfach kurz ins Meer zu springen um eine Abkühlung zu bekommen.

Später wieder in Richtung Süden stoppten wir in Cairns, Millaa Millaa wo wir das Baumkänguru sahen, war eine tolle fahrt vorbei an den Millaa Millaa Wasserfällen und später nach Townsville.

Nach Townsville hatten wir einen längeren Stopp in Airlie Beach und feierten in das neue Jahr. Was für ein Start das Neue Jahr mit einer Jetskitour zu der Daydreamisland zu beginnen.

Weiter nach Mackay wo wir uns mit bekannten reisenden trafen die wir in Peru kennenlernten machten wir später die Lange und gerade Fahrt nach Bundaberg. Die Strassen sind unglaublich. Nach Neuseeland muss man sich ziemlich umgewöhnen einfach wieder Stunden geradeaus zu fahren ohne das die Natur draussen sich gross ändert.

In Bundaberg wollten wir unbedingt zu Mon Repos die Schildkröten anschauen gehen wie sie die Eier am Strand legen, da wir aber in den Schulferien unterwegs sind war das ganze bereits für die nächsten 2 Wochen ausgebucht. Schade aber man hat nicht immer Glück.

Weiter geht’s nach Hervey Bay für einige Tage damit wir von da aus die Fraser Island besuchen können. Eine tolle Insel obwohl das Wetter glück heute nicht so richtig mitspielte hatten wir den Ausflug sehr genossen und die Faszination dieser riesen grossen Sandinsel aufzunehmen. Auf den Campingplätzen war sehr viel los also falls ihr mal in der Hauptsaison nach Australien geht muss man sich schon mit Buchungen für die nächsten paar Tage befassen.

Nächste Stopp Sunshine Coast und weiter nach Brisbane. Wow was für eine Stadt Brisbane ist, gemütlich, vibrant und freundlich. Brisbane hat uns allen mega gut gefallen. Besonders bezahlt man 4 Dollar für den Bus und darf damit 2 Stunden gratis mit den City Cat fahren, das ist die Fähre die auf dem Fluss in Brisbane hoch und runterfährt und man somit wundervolle Seiten der Stadt entdecken kann. Auch fanden wir da ein absolutes super Asia Restaurant Fat Noddles, sehr zu empfehlen.

Gold Coast wir kommen. Surfers Paradies und weitere tolle Sehenswürdigkeiten. Hier traffen wir auch zwei Mädels die wir in Süd Amerika kennenlernten und sie zeigten und Ihr zuhause. Tolle Strände, viele Surfer und heiss heiss heiss den wir befinden uns zurzeit in einer Hitzewelle.

Ab nach Byron Bay das jeder kennt, der schon in Australien war. Ein herziges hippie Dorf mit viel Charm. Kleine Krämmerläden, Strassenmusiker und gutes Essen sowie tolle Märkte. Ein Highlight hier war zu Fuss zum Leuchtturm zu marschieren. Mit wundervoller Aussicht und eine unglaubliche Tierwelt. Wir sahen sogar Delfine.

Nach Byron Bay sind wir zu unsere Australischem Highlight gekommen der Campingplatz am Corinidi Beach. Ein absolutes muss für jeden Camper. Die Aussicht war unglaublich und wir genossen jeden Moment. Lukas hatte leider da eine Ohrenentzündung bekommen. Aber sonst ging es allen wunderbar. Zu viert auf ein paar Quadratmeter muss nicht immer einfach sein. Aber wir haben uns erstaunlicherweise gut Arrangiert und genossen die Zeit miteinander. Eva zuständig für die Wäsche, Lukas der Fahrer und Koordinator, Robyn die Planerin und Organisatorin und Freddy überblick über das Bier… haha.. nein er hat immer ganz brav den Abwasch gemacht. Wie gesagt Corindi Beach ein MUSS. Kängurus auf dem Camping Platz, Delfine die im Meer hoch und runter Schwimmen, wunderschöne Rockpools und einen unglaublichen Sonnenaufgang.

Langsam geht es schon dem Ende zu. Weitere Stops waren Bonny Hills und Port Stephens. Port Stephens ist Nähe Nelson Bay wo wir eine Quad Tour auf den riesen Sanddünen machten. War ein tolles Erlebnis. Wir liebten unsere Campingtour und können freuen uns auf weitere Abenteuer.

Next Stop Sydney…..

Yehhhhh it’s Christmas …. Snow .. Stars … Lights … Cookies …. Cuddles … Christmas spirit …

My absolute favorite time of the year. Many of my friends and also Lukas think I am crazy when I’m dancing and singing to Last Christmas in the kitchen while baking Christmascookies. But there is nothing better than spending this time with our loved ones. Unfortunately, the spirit this year is a bit different as we spend Christmas in Cairns at 36 * C plus. However, a small part of our dearest will be with us. My parents will join us for 4 weeks and travel with us from Cairns to Sydney. Christmas in the heat was also an experience but for me no „real“ Christmas magic.

Arrive Cairns. Lukas and I again prepared with a big poster and santaclause hats to receive my parents. The longest we had not seen each other before were 4 weeks. Now 4 months have passed. It is a happy reunion of course with a few tears.

First, we went to Cairns where we celebrated Christmas at Wonga Beach by Bob and others suffered with jetlagged. After a few days of rest, we went high up to the Daintree and after to Cape Tribulation what a wonderful place. The crazy thing is the beaches are not crowded with people because you can not swim in the sea because of the jellyfish and the crocodiles. What makes the whole thing a bit mean in the heat, you want nothing more than just to jump into the sea to cool down.

Later we headed south, again in Cairns then the Millaa Millaa Falls where we saw the tree kangaroo and later to Townsville.

After Townsville, we had a longer stop in Airlie Beach and celebrated in to the New Year. What a start to the New Year with a jetski tour to the Daydream island.

Continue to Mackay where we met with friends we got to know in Peru. We took the long and straight road to Bundaberg. The streets are incredible. After New Zealand you have to get used to just having to go straight for hours and the scenery not chancing a lot.

In Bundaberg, we wanted to go to Mon Repos to see the turtles as they lay their eggs on the beach, but since we are in the school holidays it was already booked out for the next 2 weeks. A pity but you are not always lucky.

We continue to Hervey Bay for a few days so we can visit Fraser Island from there. A great island although the weather fortunately did not play for us, we had a great daytrip and enjoyed the fascination of this big sand island. The campgrounds were very busy so if you go in the main seasion to Australia you have to deal with bookings for the next couple of days.

Next stop Sunshine Coast and continue to Brisbane. Wow what a city Brisbane is, cozy, vibrant and friendly. We all enjoyed Brisbane very much. Especially, you pay 4 dollars for the bus and then get to ride 2 hours free with the City Cat, which is the ferry which goes up and down the river in Brisbane and you can discover wonderful sides of the city. Also, we found an absolute super Asia restaurant Fat Noddle’s, very recommendable.

Gold Coast here we come. Surfers paradise and other great sights. Here we also met two girls whom we met in South America and they showed us their home. Great beaches, many surfers and hot hot hot we are currently in a heat wave.

Off to Byron Bay who everyone knows that has been in Australia. A hearty hippie village with lots of charm. Small stores, street musicians and good food as well as great markets. A highlight here was to walk to the lighthouse. With a wonderful view and an incredible animal world. We even saw dolphins.

After Byron Bay we have one of our Australian highlighst the campsite at Corinidi Beach. An absolute must for every camper. The view was amazing and we enjoyed every moment. Lukas got unfortunately an ear infection. But otherwise it was all wonderful. Four  adults on a few square meters does not always need to be easy. But we were amazingly well organized and enjoyed the time together. Eva responsible for the laundry, Lukas the driver and coordinator, Robyn the planner and organizer and Freddy had the control of the beer … haha .. no he did the washing up. As said, Corindi Beach is a must. Kangaroos on the campsite, dolphins swimming up and down the sea, gorgeous rock pools and an incredible sunrise.

Slowly it is already the coming to an end in our campervan. Other stops were Bonny Hills and Port Stephens. Port Stephens is near Nelson Bay where we did a quad tour on the giant sand dunes. Was a great experience. We loved our camping holiday and can’t wait for our next adventure.

Next Stop Sydney … ..