Hoch hinaus / High up

Hoch hinaus.

Nach dem heissen und schwülen Dschungel, sind wir direkt nach Cusco geflogen dsc05106das 3’700m über Meer liegt. Eine kalte und frische Brise ist uns im die Ohren geflogen. Es riecht wie Bergluft von Zuhause. Die Höhe merkten wir von Anfang an. Robyn hatte besonders ein drückendes Kopfweh. In unserem Hotel Angekommen genossen wir sofort einen leckeren Coca-Tee unsere erste Erfahrung mit Coca. =) Erster Schluck: gewöhnungsbedürftig, zweiter Schluck: okeee das könnte lecker sein, dritter Schluck: gib mir mehr =) Der Coca Tee half vorallem Robyn mit ihren Kopfschmerzen. Lukas fand ihn einfach nur lecker. Der Coca-Tee und die Blätter werden in Peru wärmstens empfohlen einzunehmen, denn es hilft gegen Höhenkrankheit, regt den Stoffwechsel an und ist gut für die Verdauung. Ja und wie schon vorher Erwähnt machen wir bald den Inka Trail. Diese Nachricht liessen wir mal Sacken und freuten uns über unser Upgrade vom Quarry Trail zum Inka Trail.

In Cusco machten wir mit Vanessa eine Stadtbesichtigung zu Fuss und besuchten das Coca-Museum und die schönste Plätze Cusco. Wow, was für eine tolle Stadt, bis jetzt hat sie uns beiden am besten gefallen. Nichts ist Flach, jede kleine Strasse geht hoch oder runter. Überall wunderschöne, farbige Märkte mit Stoffen, Pullovern und vieles mehr und dann kommt man zum Hauptplatz. Dieser hat uns den Atem gestohlen. Man bedenke man ist in einer Höhe wo bei uns in der Schweiz nicht mehr viele Pflanzen wachsen und meistens Schnee liegt und hier haben sie eine Riesengrosse Stadt gebaut mit wunderschönen kleinen Ecken und Märkten. Robyn dsc05093hatten natürlich die Märkte am besten gefallen und Lukas ging dem Essen nach. ( Ist wohl nichts Neues ) Die leckersten Empanadas haben wir in Cusco bekommen und träumen jetzt noch davon. Leider mussten wir Cusco bereits verlassen, denn es war nur der Zwischenstopp vor dem Inka Trail. Wir machten uns am nächsten Morgen bereit Richtung Ollantaytambo.

Auf dem Weg nach Ollantaytambo hat Vanessa etwas wunderbares für uns Organisiert. Wir durften in ein kleines Dorf im Sacrred Valley und einige Stunden dsc05108in ihre Alltag schauen. Die Frauen von Umasbamba haben uns ihn Ihren farbigen und schönen Trachten empfangen. Sie waren so respektvoll, liebevoll und dankbar. Alle bekamen einen selbstgemachten Blumenkranz um den Hals und sie stellten sich uns vor. Sie nahmen uns an den Händen und begleiteten uns in Ihr zu Hause. Wo wir später auf das Feld gingen um für Ihre Meerschweinchen Grass zu Sammeln. Später haben die lieben Frauen für uns ihre Spezialität gekocht. JAJA, wie ihr sicher schon alle Wisst. Cuy! = Meerschweinchen. Und JA Robyn hatte mal viele Meerschweinchen als Haustier gehabt. Natürlich haben wir es Probiert. Robyn hatte nur einen kleinen Ecken probiert und Lukas schon einbisschen mehr. Er fand es gar nicht Mal so schlecht. Er meinte es ist eine Mischung zwischen Hasse und Ente. Robyn hatte die Kartoffeln lieber. Aber muss man Probiert haben, wenn man schon in Süd Amerika ist. Nach diesem lehrreichen und wundervollen Nachmittag gingen wir weiter in Richtung zum Start des Inka Trails, den Morgen geht’s bereits los.dsc01406 dsc01400 dsc01402

Im Hotel angekommen dachten wir, wir haben ein einfaches Zimmer. Aber was uns erwartete war ein tolles Zimmer mit Aussicht auf eine Inka Ruine mit Balkon dsc05135und Alpakas im Garten. Toll, In Ollantaytambo haben wir uns mit Snacks für den Inka Trail eingedeckt und alles was wir sonst noch brauchten. Natürlich hat Robyn einen Pullover gekauft, weil sie ja uuuunbedigt einen brauchte. Inka Kola haben wir für uns entdeckt, das ist eine Mischung zwischen Irn Bru und Cream Soda, lecker! Und dank Talia sind wir jetzt Sublime süchtig, nicht nur wir, sondern unsere ganze Reisegruppe! Thanks Talia. Sublime ist ein dicken viereckigen Schokoriegel mit Erdnüssen drin, richtig Gesund.

Der Tag der Tage.

Der Inka Trail beginnt. Alle sind aufgeregt und wir wissen nicht was uns Erwarten wird. Unser Guide Victor und zweiter Guide Shandy haben uns beim Hotel abgeholt und wir machten uns auf den Weg zum Start der Inka Trails. Wir hatten etwas bammeln das wir doch nicht die richtigen Scheine haben für den Trail, aber das war umsonst, denn es hat wirklich alles geklappt. Sonnenschein, warm, Rucksack gepackt und los geht’s.

Unser Team bestand aus 2 Guides Victor und Shandy, zwei Köche, und 15 Tschuskys (Porters) die, die grösste Arbeit leisten mussten, mit Taschen tragen, Zelt Aufbau und vieles mehr. Später werde ich noch mehr von Ihnen erzählen.

Der Erste Tag war wie Victor sagte ein Stück Küchen. 11km in etwa 7-8h. Man dsc05136bedenke das es nie Flach ist. Wir hielten oft an und Victor erzählte uns viel über die Geschichte der Inka Ruinen die wir unterwegs sahen. Natürlich hatte er von Anfang an die Besten Witze auf Lager und das zog sich durch den ganzen Inka Trail. Am Schluss musste er nur noch sagen, ich habe einen Witz und alle sagten: Ohu Neiiiin!!! Es waren auch immer ganz simple Witze wie zum Beispiel unsere Blondinen Witze. Der erste Tag Überstanden alle gut und wir genossen den Ersten gemeinsamen Abend mit absolutem Leckeren Essen, 3-Gänge (Suppe, Hauptgang und Dessert). Davor gab es noch ein Z’vieri mit Kracker, Tee, Kaffe und was wir nicht vergessen dürfen die beliebte Schokomilch die, für die Frauen das Highlight war. Beim Nachtessen erzählte uns Victor, dass Morgen der strengste Tag ansteht und wir den Dead Womans Pass bezwingen müssen. Nur 10km aber wir gehen von 3000 m.ü.m bis auf 4300 m.ü.m also ein rechter Aufstieg mit dünner, sehr dünner Luft.

Robyn hatte immer noch Kopfscherzen von der Höhe und Victor gab ihr den Tipp dsc01443Kopf abwärts zu Schlafen damit genügend Sauerstoff in den Kopf gelingt. Lukas ging es gut er merkte die Höhe nur schwach. Nach einer kurzen Nacht kopfüber wie eine Fledermaus, waren wir bereit für den härtesten Tag. Einige von unserer Gruppe schliessten sich uns an den sie sagten sie wollen auch den Robyn Rhythmus gehen, langsam und stetig. Das zog sich durch den ganzen Treck den Robyn Rhythmus. Ja Victor hat uns nicht zu viel Versprochen. Es ging hoch, hoch, hoch, und höher. Die Luft wurde dünn, dünn, dünn und dünner. Zehn Schritte, Pause, Schnaufen, Zehn Schritte, Pause, Schnaufen. Verrückt wie man die Höhe merkt. Cathy und Ian haben sich gegen Mitte uns angeschlossen und gemeinsam haben wir den Dead Womans Pass bezwungen. Es war hart, sehr hart. Den es ging 6 Stunden hoch und als wir oben ankamen war es Neblig und wir hatten noch 2h steilen, sehr steilen Abstieg vor uns. Da Fragt man sich schon WISO? Man ist gerade 6 Stunden hoch gelaufen über unebene Treppen, dsc01459

Steine, Dreck und noch mehr Treppen und muss jetzt 2h wieder runter Marschieren über unebene Steintreppen die manchmal bis zu den Knien kommen das man fast absitzen muss zum runter zu kommen. Aber, wisst ihr was? Wir habens geschafft! Das war wohl das strengdsc01454ste was wir bisher gemacht haben. Angekommen ist einem alles Egal, man will sich nur hinlegen und die Schuhe ausziehen. Jede Bewegung Schmerzt, Knie, Oberschenkel, Schultern, Arme, Kopf. Über den Pass hatte nicht nur Robyn Kopfschmerzen, sondern alle merkte die Höhe. Der Druck im Kopf. Die Coca-Täffeli die wir dabeihatten, haben sicherlich geholfen.

Die Lieben Porters haben jedes Mal als wir auf dem Camping Platz angekommen sind geklatscht und uns gefeiert. Unglaublich!

Bevor wir zum nächsten Tag komme wollen wir Euch was über die Porters ( Tschuskys ) erzählen. Das uns sehr wichtig ist.

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Die Porters sind Männer zwischen 18 und 55 Jahre die bei uns waren. Sie waren diejenige die unsere Taschen, Schlafsäcke, Zelte, Wc, Essen, Tische, Küche, Stühle, Besteck, einfach gesagt: ALLES! Trugen. Wir mussten nur unseren Tagesrucksack tragen mit Wasser für den Treck und Snacks. Diese Männer sind kleiner als Robyn und Arbeiten oftmals noch als Bauern auf dem Land zuhause. Sie tragen Rücksäcke die etwa 20 -25kg schwer sind und rennen den Inka Trail. Meist sind wir Los gelaufen und die Zelte standen noch. Die Porters mussten sie abbauen, einpacken und uns dann überholen das sie beim nächsten Camp alles bereit haben bevor wir ankamen. Das heisst sie Rennen mit dem schweren Rucksack an uns vorbei. Über Treppen, Hänge, Steine, Hoch, Runter.  Unsere Porters waren sehr gut Ausgerüstet sogar hatten sie Tragstützgürte. Aber wir haben viele andere gesehen die an uns vorbei hetzten mit Sandalen aus alten Pneus und Stroh darunter gestopft, dass es wohl etwas mehr abfedert und bequemer ist. Verrückt!  Der ganze Inka Trail besteht aus unebenen Teppen die Rutschig sind. Aber die Porters, die Rennen. Es sind Männer die an Ihren Freitagen diesen harten, sehr harten Job machen damit sie Ihre Familien durchbringen, klar sind es auch solche die vielleicht keine Schulbildung haben und sehr froh sind über diesen Job. Aber uns hat es einfach die Augen geöffnet. Wer sind wir, die über unseren Luxus Job jammern. 8.30h Arbeiten, Pausen, Ferien, Richtlinien. Ich glaube jeder sollte dieses Erlebnis mit den Tschuskys haben. Und das aller schönste ist, sie sind IMMER freundlich, lachen und zufrieden. Unglaublich! Wir werden noch viele Male an diese Unglaublichen Männer zurückdenken. Das bleibt ein Leben lang.

 

Kurz zu Tag drei, gibt nicht viel zu sagen. Es war hart, vorallem weil fast alles dsc05178abwärtsging und die Knie langsam aber sicher Schmerzten, so wie der ganze Körper. Aber wir haben wunderschöne Inka Ruinen gesehen die alles wieder gut machten.

 

Letzter Inka Trail Tag. Es hiess 3:30Uhr aufstehen damit die Tschuskys die Zelte abbauen können und den Zug erwischen. Wir standen eine Stunde vor dem Gate bevor wir rein konnte. Dann ging es Los! ENDSPUHRT! Leider hat uns der Regen eingeholt und als wir beim Sungate ankamen hatten wir dichten Nebel. Wir feierten uns trotzdem den das Sungate ist der Eingang zu Machu Picchu und ein wichtiger Punkt des Inka Trails.dsc05287

Runter ging es im Regen und wir kamen dem Machu Picchu immer näher Machu Picchu heisst alter Berg. Es fühlte sich toll an, sehr toll. 4 Tagen hartes Wandern und bald kommt man am Ziel an und das Ziel ist eins der Welt Wunder, wie unglaublich!

Machu Picchu!!!!!!!!! JUHUUUUUUUUUU!!!!!!dsc01578

 

Wir habens geschafft! Und der Regen hat sogar aufgehört! Unsre ganze Gruppe hat es mit grosser Anstrengung geschafft! Yiiipppiiiii!!!dsc01566

 

Nach dem besichtigen des Machu Picchus mit doch noch strahlender Sonne sind wir am Abend mit dem Zug zurück nach Ollantaytambo gefahren.

Eijejei was für eine Zugfahrt, die Peruaner sind verrückt! Modeschau und Karneval erlebten wir im Zugabteil, ein riesen Fest. Es hat trotz Müdigkeit so viel Spass gemacht.

Von Ollantaytambo mit dem Bus zurück nach Cusco. Da genossen wir eine warme Dusche und ein bequemes Bett. Dass beste am ganzen war wir hatten einen freien Tag in Cusco um auszuschlafen und machen was wir wollten. Wir waren am Markt und in einem wunderbaren, leckeren Kaffee und genossen einen gemütlichen Tag. Den schon Bald geht’s Richtung Puno an den Titicacasee.

 

Ich hoffe Euch tun die Muskel auch ein wenig Weh vom Lesen. Es war wirklich Hart! Aber ich würde es «jedem» empfehlen.

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Wir freuen uns über Eure Kommentare… Bis Bald

 

Robyn & Lukas aus der Höhe.

 

 

High up.

After the hot and humid jungle, we have flown directly to Cusco which is 3’700m above sea level. A cool and fresh breeze whistled around our ears. The fresh air dsc05104smells like home. The altitude we noticed from the beginning. Robyn had a headache. In our hotel we arrived an immediately enjoyed a delicious Coca tea. Our first experience with Coca. =) First sip: need to get used to this, second sip: okeeey that could be delicious, third sip: give me more =) The Coca Tee helped especially Robyn with her headaches. Lukas found it just delicious. The Coca tea and the leaves are strongly recommended in Peru, because it helps against high altitude sickness, stimulates the metabolism and is good for digestion. Yes and as mentioned before we will soon do the Inca Trail.

In Cusco, we went on a sightseeing tour with Vanessa and visited the Coca Museum and the most beautiful places in Cusco. Wow, what a great city, so far we liked it the best. Nothing is flat, every little street goes up or down. Everywhere beautiful colored markets with fabrics, sweaters and much more and then you come to the main square. This has stolen our breath. As we need to consider that at this height dsc05093in Switzerland no more plants grow and we mostly have snow. Here they built a giant-giant city with beautiful small corners and markets. Robyn had, of course, liked the markets the best, and Lukas went after the food. (Is probably nothing new) We got the most delicious empanadas in Cusco and now still dream of them. Unfortunately, we had to leave Cusco, because it was only the stop over before the Inca Trail. So we headed for Ollantaytambo the next morning.

On the way to Ollantaytambo, Vanessa has organized something wonderful for us. We were allowed to look into their everyday life in a small village in the Sacred Valley. The women of Umasbamba have welcomed us with their colorful and dsc01420beautiful dresses. They were so respectful, loving and grateful. They all made us a homemade floral chain and put them around our necks. They took us by the hands and welcomed us to their home. Where we later went to the field to collect grass for their guinea pigs. Later the lovely women cooked us their specialty. YES YES, as you all know. Cuy! = Guinea pigs. And YES Robyn had once had many guinea pigs as pets. Of course we tried it. Robyn had only tried a little corner and Lukas took of course a bit more. He thought it wasn’t that bad. He said it is a mixture between rabbit and duck. Robyn preferred the potatoes. But you have to try it when youre in in South America. Our Guide Vanessa was happy that not many ate it because she loves it! right Vanessa? hihi After this informative and wonderful afternoon, we went further towards the start of the Inka Trail, that starts tomorrow morning.dsc01387 dsc01397

Arrived at the hotel, we thought we would have a simple room. But what awaited us was a great room with a view of an Inca ruin with balcony and alpacas in the garden. Great, In Ollantaytambo we bought some snacks for the Inca Trail and everything else we needed. Of course, Robyn bought a sweater, because she really badly needed one. Inka Kola we discovered for us, which is a mixture between Irn Bru and Cream Soda, delicious! And thanks to Talia, we are now addicted to sublime, not just us, but our whole tour group! Thanks Talia. Sublime is a thick square chocolate bar with peanuts inside, really healthy. dsc01385

The day of the days.

The Inca Trail begins. Everyone is excited and we do not know what to expect. Our guide Victor and the second guide Shandy picked us up at the hotel and we set off for the Inca Trail. We were a little worried that we wouldnt have the right papers for the trail, but everything worked out well. Sunshine, warm, backpack packed and off we went.

Our team consisted of 2 guides Victor and Shandy, two cooks, and 15 tshuskys (the porters) who had to do the biggest work, carrying bags, tent constructions and much more. Later I will tell you more about them.

The first day was like Victor said a piece of cookie. 11km in about 7-8h. Remember img_4975that it is never flat. We often stopped and Victor told us a lot about the history of the Inca ruins we saw on the way. Of course, he had the best jokes and they went didn’t stop through the whole Inka Trail. In the end he just had to say, I have a joke and everyone said: Ohhh Nooooo! There were always very simple jokes like our blondes jokes. The first day everything went well and we enjoyed the first evening together with absolute img_4985delicious food, 3 courses (soup, main course and dessert). Before that, there was a Snack with crackers, tea, coffee and what we should not forget the popular chocolate milk which was the highlight for the ladys. At night, Victor told us that tomorrow is the toughest day and we have to overcome the Dead Womans Pass. Only 10 km but we go from 3000 meter over sea level up to 4300 m over sea level so a Hugh climb with thin, very thin air.dsc01452

Robyn still had a headache and she got the advice from Victor to sleep with her head down the hill so more oxygen can reach to the head. Lukas was okey, he noticed the altitude only a bit. After a short night head down like a bat, we were ready for the hardest day. Some of our group joined us, whom they said they also dsc01470want to go the Robyn-past, slow and steady. That pulled through the whole trail the Robyn-paste. Yes, Victor did not promise us too much. It went high, high, high, and higher. The air became thin, thin, thin and thinner. Ten Steps, Break, Breath, Ten Steps, Break, Breath. Crazy how we felt the altitude. Cathy and Ian have joined us, and together we have beaten the Dead Womans Pass. It was hard, very hard. It was 6 hours high up and when we got there it was all foggy and we had a steep 2h downhill in front of us. That’s when you start asking yourself WHY? We just spent 6 hours climbing up over uneven stairs, stones, dirt and even more stairs and now we dsc01472have to go 2h down marching over uneven stone staircases that sometimes come up to the knees that you almost sit down to come over them. But, do you know what? We made it! This was probably the toughest thing we have done so far. Arrived, you don’t care about anything, you just want to lie down and take off your shoes. Every movement pain in the, knee, thighs, shoulders, arms, head. Over the pass not only Robyn had a headache, but everyone noticed the altitude. The pressure in the head. The Coca-Sweets we had with us certainly helped.dsc05211 dsc05251

The Porters have clapped and celebrated us every time we arrived at the campsite. Incredible!

Before we get to the next day we will tell you something about the Porters (Tshusky’s). That is very important to us.

The Porters were men that are between 18 and 55 years old. They were the ones that carried our bags, sleeping bags, tents, toilet, food, tables, kitchen, chairs, cutlery, simply: EVERYTHING! Carried. We only had to carry our bag with water for the trek and snacks. These men are smaller than Robyn and often work as farmers in the countryside at home. They wear backpacks weighing about 20 to 25kg and are running the Inka Trail. Most of the time started trekking and the tents were still standing. The porters had to take them down, pack them and then overtake us that they had everything ready at the next camp before we arrived. That means they raced past us with the heavy backpacks. Stairs, slopes, stones, high, down. Our porters were very well equipped even they had support belts for their back. But we’ve seen a lot of others who hustled past us with sandals of old tires and straw stuffed under it, to probably make it more comfortable. Crazy! The whole Inka Trail consists of uneven steppes that are slippery. But the porters, they run. There are some men who do this hard, very hard job on their free days so they can bring enough money home for their families. Of course some of them they have no school education and are very happy about this job. But it just eye opening. Who are we who whine about our luxury jobs? 8.30h Working hours, breaks, holidays, guidelines. I think everyone should have this experience with the Tschuskys. And loveliest thing of all was that they are ALWAYS friendly, laughing and thankful. Incredible! We will think about these Incredible Men many times.

 

Just short about day three, there is not much to say. It was hard, especially because almost everything went downhill and the knees slowly but surely ached, as did the whole body. But we have seen beautiful Inca ruins which made everything worth its while.img_5180dsc05275

 

Last Inka Trail Day. It was wake up time at 3:30 am, so the Tschuskys could take the tents down and catch the train. We were standing an hour in front of the gate before we could get in. Then it started! The final sprint! Unfortunately the rain got us and when we arrived at the Sungate we had thick fog. We still celebrated us as we arrived at the Sungate then its also the entrance to Machu Picchu and an important point of the Inca Trail.dsc05263

Down we went in the rain and we came closer to the Machu Picchu. Machu Picchu is called old mountain. It felt great, very great. 4 days of hard hiking and soon we arrive at the destination and the destination is one of the wonders of the world, how amazing!

Machu Picchu !!!!!!!!! JUHUUUUUUUUUU !!!!!!dsc01598 dsc01578

 

We made it! And the rain has even stopped! Our whole group did it with great effort! Yiiipppiiiii !!!

 

After the tour of the Machu Picchu the bright sun came out and we enjoyed sunny moments up there. After we took the train back to Ollantaytambo in the evening.

Oh my god what a train ride, the Peruvians are crazy! We had a huge party in the train with a cat walk, and a bit of a carnival. It was so much fun.

From Ollantaytambo we took the bus back to Cusco. So we enjoyed a hot shower and a comfortable bed. The best overall was we had a free day in Cusco to sleep inn and do what we wanted. We went to the market and had a wonderful, delicious coffee and enjoyed a leisurely day. Then soon we are heading to Puno at the Lake Titicaca.dsc05100

 

 

 

I hope you’re muscles are also a little bit in pain from reading our story. It was really hard! But I would recommend it to “everyone”.

 

We are looking forward of your comments … See you soondsc05151

 

Robyn & Lukas from high up.

2 Gedanken zu “Hoch hinaus / High up

  1. Eva

    WOW WOW WOW …. What a great achievement, Well done you two, Sounds hard but amazing…. These guys that carry everything on those pathways must be very fit. Just fantastic… love all the photos of you both and the awesome places you are privileged to see and learn about….. take care ….. love you ….. miss you….. and so so pleased you are enjoying yourselves x x

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  2. Günther

    Who , was für ein Erlebnis .Grosses Danke für diesen Reisebericht .Mir kommen Freudentränen
    und möchte unbedingt von diesem Cocatee probieren .
    LG Günther & Barbara

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